Corona – Schlimmer als die Pest oder doch nur ein Schnüpfchen?
Die Temperaturen bewegen sich seit Mitte November in der Bundesrepublik Deutschland gegen den Nullpunkt. Normalerweise bahnt sich die Grippezeit in diesen Monaten an, aber 2020 ist alles anders. Eine Pandemie ungeahnten Ausmaßes hat sich im Frühjahr dieses Jahres in Europa und der ganzen Welt festgebissen. Sie trägt den Namen Corona oder, nach der ausgelösten Krankheit, Covid 19.
Dieses Virus hält das ganze Land seit Monaten in Atem. Glaubte man im Sommer noch, es besiegt zu haben, schlug es im dritten Quartal noch brutaler zu als je zuvor. Die Infektionszahlen schnellten in schwindelerregende Höhen und übertrafen sich Woche für Woche. Die Politiker im Berlin schnürten seit dem Frühjahr immer wieder Verordnungspakete, verhängten Lockdowns und beraubten dabei die Menschen immer mehr ihrer Rechte. Bis heute ist dieses Virus nicht in den Griff zu bekommen, glaubt man der herrschenden Politikkaste.
Doch ist diese Infektion derart schlimm, dass das ganze Land und vor allem die Wirtschaft in den Ruin getrieben werden muß?
Darauf kann es nur eine klare Antwort geben: Nein!
Dafür reicht ein einfacher Vergleich mit der tödlichsten Grippewelle seit Jahrzehnten im Jahre 2017/18. Schätzungsweise starben an der Influenza 25.000 Menschen. Die Dunkelziffer dürfte auch hier höher liegen. An der Corona-Pandemie starben laut aktuellen Zahlen knapp 22.000 Menschen, wobei hier noch nicht klar klassifiziert wurde, ob sie an oder mit Corona gestorben sind. Es gibt in diesem Zusammenhang kaum Untersuchungen, ob die Menschen tatsächlich an diesem Infekt gestorben sind oder ihn nur in sich trugen, als sie starben.
Im Schatten dieser Pandemie wurden, wie oben bereits erwähnt, die Freiheiten beschränkt, eine Maskenpflicht eingeführt und die Grundrechte beschnitten. Damit einhergehend wurde durch die 2 „Lockdown-Varianten“ ein ökonomischer Schaden angerichtet, bei welchem das volle Ausmaß erst nächstes Jahr ersichtlich sein wird. Durch diese Maßnahmen wird das Volk immer mehr gespalten und weite Teile des Volkes zum Denunziantentum erzogen.
Gera in der Corona-Abwärtsspirale?
Die Otto-Dix-Stadt an der Weißen Elster ist seit der Wende in einem Strudel, welcher nur eine Richtung kennt: abwärts.
Geprägt durch fehlende Industrie und hohe Arbeitslosigkeit ist die Stadt kein Magnet für die Jugend und Familien. Folglich ist es nur logisch, dass ausgebildete und junge Menschen abwandern und dadurch ein hoher Altersdurchschnitt in Gera entstanden ist. Ein weiterer Sargnagel war die miserabel arbeitende Stadtführung der letzten Jahre/Jahrzehnte, welche die Stadt näher an den Abgrund taumeln ließ. Der nächste Nagel folgte im Jahre 2015, als die BRD Tür und Tor der Massenmigration öffnete und der Stadt damit tausende Invasoren bescherte, welche Gewalt und Drogen in die Stadt importierten. Nun folgte im Jahre 2020 augenscheinlich der Todesstoß für die Moral und das Klima in Gera. Die Pandemie und ihre willkürlichen Maßnahmen trifft die Dienstleisterstadt mit voller Wucht.
Einzelhändler, Selbständige und Unternehmen bangen mehr denn je um ihre Existenz. Überstanden sie den ersten Lockdown mit Staatshilfen augenscheinlich noch, wird der derzeit herrschende „Lockdown light“ und die in den Startlöchern stehenden dritten schärferen Sanktionen einigen Einzelhändlern, Geschäften und Unternehmen das Genick brechen. Da dies nicht reicht, wollen die Herrschenden zum Jahresende die Hilfen in der Form einstellen, dass die Betroffenen lediglich noch Fixkosten, wie Miete und Personalkosten, ab Januar 2021 erstattet bekommen. Sollte die Existenzvernichtungswalze über Gera rollen, wird nicht mehr viel von der Otto-Dix-Stadt übrigbleiben.
Gera besitzt weder ein Schwimmbad noch große Freizeitattraktionen und seit Neuestem auch kein „Blockbusterkino“ mehr. Sollten dann noch diverse Einzelhändler oder die viel frequentierten Fitnessbuden oder Vereine pleite gehen, verkommt die Stadt der Fettguschen zu einem grauen monotonen ranzigen Fetttopf, welcher der Jugend die Perspektive nimmt und damit die Stadt in der Corona-Abwärtsspirale gefangen hält.
Jugend will Zukunft – Verteiloffensive gegen die Corona-Hysterie Invasoren
Wir von der Partei Der III. Weg und vom Stützpunkt Ostthüringen nehmen diese Zustände nicht hin. 2015 nahmen wir die Asylkrise, welche noch immer, nun verdeckt durch die sogenannte Pandemie, unser Land im Würgegriff hat, nicht hin. Genauso akzeptieren wir nicht die getroffenen Maßnahmen, welche uns das System durch die Pandemie auferlegt hat. Es kristallisierte sich von Anfang an heraus, dass das System gefährlicher für das deutsche Volk ist, als dieses Virus.
Deswegen verteilten Aktivisten aus Ostthüringen tausende Flugblätter, um die Gerschen über unsere Ansichten aufzuklären. In den nächsten Wochen werden noch zehntausende Haushalte mit Informationsmaterial versorgt. Wir geben unsere Stadt, unsere Heimat, unsere Rechte und Freiheiten nicht auf
Liebe Landsleute, lasst euch nicht blenden, glaubt nicht alles, was sie euch vorsetzen, sondern informiert euch frei und unabhängig von der Einheitspresse. Lest unser 10-Punkte-Programm zur Beendigung der Corona-Krise.
Meldet euch und kämpft gemeinsam mit uns!
Getreu den Worten Otto von Bismarcks: „Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu kämpfen, ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen“
DAS SYSTEM IST GEFÄHRLICHER ALS CORONA!
Laut der Landesregierung von Thüringen ist die sogenannte «Corona-Inzidenz» in Gera zZt 397.3 pro 100.000. In gebräuchlicherer Weise ausgedrückt sind das 0.4%. Dh 99.6% der Bevölkerung sind nicht infiziert. Ein Gesundheitssystem, das nur deswegen nicht «zusammenbricht», weil man 99.6% der Bevölkerung dauerhaft weitgehend unter Schloß und Riegel hält, ist offensichtlich alltagsuntauglich. Hier wäre schnellstens Abhilfe zu schaffen und außerdem sowas wie eine unabhängige Untersuchungskommission einzusetzten, die zu klären hätte, inwieweit die sogenannten Verantwortlichen wenigstens aufgrund ehrlicher Inkompetenz versagt haben, anstatt eine solche Situation wissentlich in Kauf zu nehmen.