Das patriotische Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ machte einen unglaublich dreisten Fall von staatlicher Gefühlslosigkeit öffentlich. In der Vorweihnachtszeit bekam Karsten Hempel im Landkreis Wittenberg Besuch vom Staatsschutz Sachsen-Anhalts. Der Vater soll keine weiteren Störungen verursachen und den Täter, der seinen Sohn Marcus totschlug, unbehelligt lassen.
Gefährderansprache für ungebrochenen Vater des erschlagenen Deutschen
Es ist schwer, sich in das Gefühlsleben eines deutschen Mannes hineinzuversetzen, der seinen Sohn verloren hat. Doch eines ist klar: Wut, Ohnmacht und unendliche Trauer sind wohl die ständigen Begleiter dieses Mannes.
Seinem deutschen Sohn wurde brutal das Leben geraubt und nun scheint es so, als gäbe es eine Zwei-Klassen-Justiz, in dem vermeintlich „freiesten Staat auf deutschem Boden“. Der ausländische Täter Sabri H., der im September 2017 den 30-jährigen Marcus H. vor einem Wittenberger Einkaufszentrum totschlug, wird auf Bewährung laufen gelassen. Der deutsche Vater des Toten darf hingegen keinen Frieden finden. Und so bekommt er ungebetenen Kontakt mit den Systemschergen. In diesem Zusammenhang hat Karsten Hempel vom Staatsschutz eine Belehrung bekommen, nicht das Recht zu brechen. Vor Weihnachten ist dieses staatliche Vorgehen ein Schlag ins Gesicht aller Opfer von ausländischen Tätern und ein Tiefschlag für den betroffenen Vater.
Karsten Hempel hat sich immer an die Gesetze gehalten und kämpft nun seit mehr als drei Jahren auf dem juristischen Weg für Gerechtigkeit und Aufklärung im Fall seines erschlagenen Sohnes. Welche Höllenqualen die Familie Hempel erleidet, kann man sich kaum ausmalen. Marcus ist und bleibt tot.
Ausländischer Täter führt weiter gutes Leben
Der ausländische Täter mit dem Namen Sabri H. dagegen, der zum Tatzeitpunkt „Jugendstraftäter“ war, führt weiterhin ein gutes Leben in Deutschland. Obwohl diese Person schon vor dem Angriff auf das deutsche Opfer gewalttätig aufgefallen war und bis heute keine Reue zeigte bzw. im Gerichtssaal noch über sein Verbrechen lachte, lebt er bis heute gut in unserem Land.
Recherchiert man ein wenig, so kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Täter durfte im Oktober 2019 in einem Filmprojekt mitspielen. Dieses wurde von der Bundeszentrale für Politische Bildung und dem Land Sachsen-Anhalt gefördert. In dem fertigen Film spielte Sabri dann einen Drogenhändler.
Neben dem Filmemachen konnte der ausländische Täter auch in der U19-Mannschaft des SV Arminia Magdeburg Sport treiben. Er war nach Magdeburg umgezogen, weil die öffentliche Stimmung im Raum Wittenberg gegen ihn verständlicherweise in Wut umgeschlagen war.
Aus Berichten des Bürgernetzwerks „Ein Prozent“ geht hervor, dass der kriminelle, syrische Mordausländer auch weiterhin regelmäßig Ausschnitte aus seinem Feierleben veröffentlicht und seine Facebook-Seite mit zahlreichen islamistischen Bezügen bestückte, auch wenn er diese mittlerweile gelöscht hat.
Familienförderung statt Integrationsirrsinn
Anstatt Milliarden an deutschen Steuergeldern für eine weitestgehend gescheiterte Integration aus dem Fenster zu werfen, müssen kinderreiche deutsche Familien sowie die Jugend im Allgemeinen gefördert werden. Dort und nicht in der ungebremsten Zuwanderung Kulturfremder liegt die Zukunft unseres Landes.
Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ fordert auch deswegen eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen.
Ich bin sprachlos und wütend. Nannte man das nicht in längst vergangenen Zeiten Urfehde? Das darf nicht vergessen werden und muss zum richtigen Zeitpunkt auf den Tisch. Gut, dass es euch gibt.