Unter dieser Fragestellung trafen sich Aktivisten aus Franken zu einem Vortragsabend im Rahmen einer politischen Veranstaltung anfang Februar in Mainfranken. Dem Vortrag eines Aktivisten folgte eine lebhaft geführte Debatte zum Thema.
Trotz vermeintlicher Krise – Die Regierenden sitzen fest im Sattel!
Die propagierte pandemische Ausbreitung des Coronavirus hält durch die hysterischen Maßnahmen der herrschenden Politkaste die ganze Welt seit beinahe einem Jahr in Atem. Hieß es noch im Januar 2020, es sei eine „Verschwörungstheorie“ zu glauben, dass es hier je ähnliche Zustände wegen des Coronavirus gäbe wie im fernen China, so wird heute derjenige als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt, der den repressiven Maßnahmen der BRD-Regierung kritisch gegenüber steht.
Maskenpflicht, Kontaktverbot, Ausgangssperre, Geschäftssperren – diese Begriffe beherrschen heute unseren Alltag und scheinen auch nicht so bald ein Ende zu finden. Millionen Arbeitnehmer befinden sich in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit, weil Geschäfte schließen müssen und nicht gearbeitet werden kann. Kurzum, eigentlich ist die Wirtschaft zusammengebrochen, das System hält sich künstlich am Leben, indem Geld geschöpft und in die Wirtschaft gepumpt wird.
Die Pflicht zur Beantragung einer Insolvenz von Betrieben wurde schon bis zum 31. Dezember 2020, dann zum 31. Dezember 2021 und nun vorerst bis April 2021 einfach ausgesetzt. Insolvenzverschleppung ist eigentlich eine Straftat. Dies wurde im Handumdrehen außer Kraft gesetzt, um die Geschäftsschließungen so stark wie möglich zu verringern bzw. eben zu verschleppen.
Dass Maßnahmen immer wieder verlängert und verschärft werden, ist auch an der Tagesordnung. Gerade diese legalisierte Insolvenzverschleppung sollte jedem denkenden Bürger ein sehr mulmiges Gefühl in den Magen pflanzen. Je länger dies andauert, desto größer wird später der Knall: Denn die Insolvenz des einen, kann dieselbige des anderen bedeuten, wenn plötzlich Rechnungen nicht mehr gezahlt werden. Die Spirale des Teufelskreises wird mit fortschreitender Zeit immer größer.
Es zeichnet sich ab, dass das System auf eine größere Krise zusteuert, die die jetzige wohl deutlich in den Schatten stellen wird. Die jetzige Krise betrifft uns Bürger, aber nicht die Regierenden. Die willkürlich auferlegten Regularien scheinen plan- und ziellos zu sein. Jedoch sitzen die Herrschenden fester denn je im Sattel und auch die Zügel werden straffer gehalten als vorher.
Ob das Coronavirus tatsächlich für die Menschheit so bedrohlich ist, wie es die Politkaste uns weißmachen will, ist nicht widerlegt, aber auch nicht wirklich bewiesen! Ein jeder kann sich aber die Frage beantworten, ob die Menschheit in ihrer Existenz derart bedroht ist wie bei der Pest, oder ob eine derart hohe Sterblichkeitsrate vorherrscht wie z.B. bei einer Ebolaepidemie.
Blendet man das Coronavirus aus, sieht man das System mit einer Repressionskeule barbarisch auf unser Volk eindreschen. Um Beispiele in der Geschichte zu finden, kann man den Vietnamkrieg heranziehen. Der Angriff von Schnellbooten auf US-Kriegsschiffe 1964 im nordvietnamesischen Golf von Tonking wurde nachweislich verfälscht dargestellt, um der US-Regierung propagandistisch eine Legitimation für ihre imperialistische Kriegstreiberei zu bieten. Im Falle der Coronapandemie wurde der Krieg gegen das eigene Volk losgebrochen. Die Massenimpfung mit Stoffen, die so gut wie nicht erprobt sind, könnte sich durch Spätfolgen zu großen Gesundheitsschäden in der Bevölkerung entwickeln.
Jeder, der den getroffenen Maßnahmen kritisch gegenüber steht, wird von der Systempropaganda systematisch als Verschwörungstheoretiker und Staatsfeind hingestellt. Die gesteigerte Überwachung und die gesetzliche Einschränkung des normalen Privatlebens erschaffen immer mehr die DDR 2.0.
Aber auch jede oppostionelle Aktion wird deutlich erschwert: Demonstrationsverbote, Versammlungen werden klein gehalten und durch Maulkorb (Mundschutz) und Mindestabstand werden die persönlichen Gespräche und damit der Aufbau von Bindungen zu Gleichgesinnten unmöglich gemacht. Informationsmaterial darf nicht mehr verteilt werden und durch die Ausgangssperre und die Kontaktverbote sind Reisen zu weiter entfernten – noch gestatteten – Veranstaltungen unattraktiv.
Zudem hat der planlose Verbotswahnsinn mit Regularien, die beinahe in jeder Stadt anders sind, zur Folge, dass die Bürger in vorauseilenden Gehorsam verfallen, weil einfach keiner mehr weiß, was an dem einen Ort erlaubt und 5 Kilometer weiter schon verboten und mit empfindlichen Strafen belegt ist.
Im Prinzip darf die Polizei in vielen Landesteilen verdachtsunabhängig Kontrollen durchführen, denn man darf immer nur mit einem „triftigen Grund“ vor die Türe treten. Im Gegensatz zur allgemeinen Rechtsauslegung ist hier die Beweislast defacto umgekehrt worden: Man muss den Beweis für den „triftigen Grund“ in der Praxis erbringen, sonst wird man abgeurteilt.
„Tag X“ – Romantischer Traum theoretischer Schwärmer
Der „Tag X“ ist im nationalen Lager ein weit verbreiteter Begriff eines äußeren, einschneidenden, alles umstürzenden Ereignisses, das in unbestimmter Zukunft unausweichlich eintreten wird und die Reste unseres Volkes urplötzlich veranlasst, sich zu ihrer Art zu bekennen und in kollektiver Einheit das kommende Deutschland über Nacht zur völkischen Realität werden lässt – und das bequemerweise ohne Zutun von irgendwem.
Wer ernsthaft an diesen „Tag X“ glaubt, der lebt viel mehr den kriechenden Messiasglauben, als für unser Volk zu kämpfen! Man muss nichts machen, die Zeit wird es schon richten. Das ist falsch! Es ist an uns, eine Veränderung der herrschenden Umstände herbeizuführen und unserem Volk die Augen zu öffnen! Nur wenn wir etwas bewegen, kann auch etwas geschehen, denn die Zeit spielt gegen unser Volk!
Ein Blick in die jüngere Vergangenheit offenbart, dass ohne unser Zutun kein Ereignis einfach so eine Wende herbeiführt. Die Asylflut ab 2015, die Millionen art- und kulturfremder Ausländer ungebremst in unsere Heimat spülte, hat auch nicht die vielfach erhofften Veränderungen gebracht, ganz im Gegenteil: Die Fremden blieben, und die Wut im Volke ist wieder abgeebbt.
Und so wird es auch bei der Coronahysterie sein. Die Herrschenden wissen schon, wie sie es anstellen, dass sich kein allzu großer Widerstand erhebt. Die Veränderungen, die uns das System aufzwingt, kommen schleichend, Stück für Stück, so dass man sich gar nicht mehr an die Zeiten vor diesen Veränderungen erinnert.
Die Coronahysterie ist aber eine Chance, dass noch mehr Deutsche aufwachen, und das herrschende BRD-System nicht mehr als gottgegeben betrachten, sondern wahre Alternativen zu der verlogenen Systemkaste suchen. Wir können die Augen öffnen und unseren völkischen Genossen die einzige Alternative, nämlich den nationalrevolutionären Sozialismus zeigen!
Die heute vorherrschenden Regularien sind nur weitere Knüppel, die uns das BRD-System zwischen die Beine wirft. Anders als die verweichlichten Biedermeier-Bürger einer vermeintlichen Alternative wissen wir mit Repressionen umzugehen – sie halten uns nicht auf!
Je mehr wir mit Repressionen belegt werden, desto mehr muss jeder Nationalrevolutionär die verbliebenen legalen Mittel nutzen, um unseren Kampf fortzuführen!
Irgendwie erinnert mich der „Tag X“ daran, dass die Juden immer noch auf den „Messias“ warten. Und möchte kurz Berthold Brecht zitieren: „Wer den Kampf nicht geteilt hat, wird teilen die Niederlage.“ (stammt zwar aus der, niemals fertiggestellten, Koloman-Wallisch-Kantate, passt aber zu jedem Kampf).
Sehr richtig!