In der Nacht zum 27. Januar schändeten Linksextremisten ein Dresdener Denkmal zum Gedenken an die Bombenopfer. Auf einer linksextremen Website erschien ein Bekennerschreiben. Demnach wurde das Denkmal wegen dem „Opfermythos, der die tatsächlichen Opfer der NS-Zeit verhöhnt“ verunstaltet.
Am 13. Februar wird unsere Antwort zum heutigen Zeitgeist unter dem Motto „Ein Licht für Dresden“ stattfinden. Unser Auftrag ist es, der Opfer des alliierten Bombenterrors ein würdiges Gedenken zu geben.
In diesem Zusammenhang erwähnenswert: Das Kreuz auf der wiederaufgebauten Frauenkirche wurde durch Spenden von Einwohnern von Conventry finanziert und der Stadt Dresden geschenkt. Die «deutschen» Antfischasten werden ihre Aktivitäten also noch etwas ausweiten müssen bevor ihre Theorie, das Personen falscher Abstammung einfach den Tod verdienen, allgemein anerkannt sein wird.
Minderwertige Gestalten!!!