Lukowmarsch 2021 trotz behördlicher Repression

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Wie jedes Jahr gingen auch am vergangenen Wochenende bulgarische Nationalisten auf die Straße, um dem von kommunistischen Attentätern ermordeten bulgarischen Nationalhelden General Christo Lukow zu gedenken. Da der Bürgermeister Sofias den Trauermarsch nicht auf legale Weise verbieten konnte, wurden in letzter Sekunde fragwürdige Geheimdienstberichte und solche vom Gesundheitsministerium herangezogen, um einen Trauerzug durch die Stadt zu verhindern.

 

 

Somit wurde die Veranstaltung auf eine Gedenkkundgebung vor dem ehemaligen Haus des Generals reduziert. Trotz dieser Repression konnten einige Nationalisten zumindest einen kurzen Marsch mit Kerzen und Fackeln zum Kundgebungsort durchführen. Die Veranstalter haben bereits angekündigt, Rechtsmittel gegen die illegalen Repressionen einzulegen.

 

 

Trotz aller staatlichen Schikanen hieß es damit auch im Jahr 2021: General Christo Lukow – hier!

1 Kommentar

  • Es muss vielmehr darüber aufgeklärt werden, wohin jede Spielart des Bolschewismus immer zwangsläufig führt, nämlich zu Hungersnot, Kannibalismus, Unterdrückung, Überwachung und letztlich immer auch Massenmord und Völkermord. Das sah man in Russland wo die Kommunisten zwischen 1917 und 1939 rund 40 Millionen Russen ermordeten, über die roten Revolten in Europa mit den Räterepubliken und Geiselerschiessungen mit dem dann immer dazugehörigen roten Massenterror, zu den unsäglichen Greuel in China, Indochina, Pol Pot bis in die Neuzeit mit Antifa und Black Lives Matter. Wenn man sich dem nicht massiv entgegen stellt, machen die immer so weiter in ihrer roten Raserei.

    Jonas 18.02.2021
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