Schwedt soll modern werden, sogar am modernsten in der Uckermark, allerdings ist damit nur das Asylheim gemeint. Der Landkreis hat den Wohnblock in der Flemsdorfer Straße 21-27 gekauft und möchte hier das modernste Asylheim der Uckermark errichten. Hier sollen seniorengerecht und barrierefrei „besonders beschützenswerte“ Ausländer beherbergt werden, die man sonst ablehnen müsste. Bei 20 Millionen Menschen in Deutschland, die an oder unterhalb der Armutsgrenze leben und dem Landkreis Uckermark, das Schlusslicht Brandenburgs im
Armutsreport, ein Schlag ins Gesicht für jeden Deutschen, der in diesen Zeiten in Existenznöten in Schwedt sein Dasein fristen muss. Unsere Partei „Der III. Weg“ fordert ganz klar: Asylflut stoppen – Kein Asylheim in unserer Nachbarschaft! Ein ausführlicher Bericht folgt.