Umstrittener Bericht zur Integrationsfähigkeit der BRD vorgestellt

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Ende Januar hat die Fachkommission Integrationsfähigkeit der Bundesregierung ihren Abschlussbericht vorgelegt. Auftrag der Kommission war es, Rahmenbedingungen zur „Integrationsfähigkeit“ darzulegen und Empfehlungen für sog. integrationspolitische Fragen zu erarbeiten. Hauptaufgabe war es, zu ergründen, wie viel Zuwanderung die BRD pro Jahr wirtschaftlich und gesellschaftlich vertragen kann. Ausgangspunkt war insbesondere der im Koalitionsvertrag festgelegte Zielkorridor für die Zahl der „Zuwanderer“.

Dieser wurde an Stelle der im Wahlkampf geforderten „Obergrenze“ bezüglich der jährlichen Asylflut im Koalitionsvertrag festgehalten. Diese Aufgabe wurde von den bestellten Experten jedoch verweigert, mit dem Hinweis darauf, dass sich diese Frage politisch zu entscheiden habe. In Folge dessen kam es zu Kritik aus den Reihen der Union und vom „Integrationsforscher“ Koopmanns. Zum Einen bezogen sich die Kritiker auf die Verweigerung der steuergeldfinanzierten Arbeitsaufgabe, zum Anderen darauf, dass „Integration“ von den Verfassern tendenziell als Schuldigkeit der Deutschen an die zuwandernden Ausländer verstanden wird. Zusätzliche Kritik brachte den Verfassern auch die Fokussierung auf sprachpolitische Forderungen wie die künftige Vermeidung des Begriffs „Migrationshintergrund“.

Derartige Scheindiskussionen sind völlig überflüssig. Man kann Ausländern die deutsche Sprache lehren, ihnen das Gesellschafts- und Rechtssystem in der BRD darlegen und verfälschte deutsche Geschichte verbreiten. Auch kann man zur Belohnung der Mühen ein Stück Plastik überreichen, welches Fremde fälschlicherweise als Deutsche bezeichnet, aber kein Integrationsvodoo der Welt kann Ausländer in Deutsche verwandeln. Das ergibt sich nicht einfach aus einer oberflächlichen visuellen Kategorisierung, sondern aus der Tatsache, dass menschliches Verhalten stark vom Erbgut beeinflusst wird. Die Einwanderer werden also nicht Teil des deutschen Volkes, wie es der Begriff „Integration“ nahelegt. Vielmehr verstärken sie eine der heute zahllosen ethnischen Gruppen des BRD-Völkerbreis, zugunsten kurzsichtiger Kapitalinteressen und antideutscher politischer Umgestaltung.

Die von Konservativen zumindest implizit angestrebten Assimilationsprozesse hingegen waren, soweit historisch beobachtbar, immer zuerst eine Erscheinung der Vermischung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen und nicht von integrationspolitischen Maßnahmen bzw. allgemeinen, reinen Umweltfaktoren. Diese Vermischung sollte jedoch aus Gründen, die hier nicht erörtert werden dürfen, unerwünscht sein.

 

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