Mit einigen Tausend Infoblättern zum Thema Überfremdung klärten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ am gestrigen Sonnabend weitere Teile der Bevölkerung in Schwedt auf. In der ca. 30.000-Einwohnerstadt soll demnächst in der Flemsdorferstraße das modernste Asylheim der Uckermark entstehen. Eine zum Abriss freigegebene „Platte“ wurde vom Kreis gekauft und soll aufwändig saniert werden. Barrierefrei und seniorengerecht sollen dann dort noch mehr Asylforderer untergebracht werden. Der Plan, mehr und mehr Ausländer auch und gerade in der Provinz anzusiedeln, nimmt also immer weitere Formen an. Ziel der Multikultifetischisten ist es, auch die ländliche Region durch gezielte Zuführung von entsprechenden Massen von Ausländern in seiner noch vorhandenen Homogenität des deutschen Volkes aufzubrechen. Nach dem Motto „der Osten ist zu weiß…“ das von der Eberswalder „Amadeu Antonio Stiftung“ unter der Führung von Anetta Kahane als Kampfansage an den noch zu deutschen mitteldeutschen Raum ausgegeben und oft zitiert wurde. Nichts passiert von ungefähr und auch im uckermärkischen Schwedt arbeiten entsprechende Kreise intensiv an der Umgestaltung der Bevölkerung vor Ort. Trotz, oder gerade in Corona Zeiten, dem derzeit allumfassenden Thema der Menschen, dürfen wir Nationalrevolutionäre unser Land und seine Städte nicht den Überfremdungsbefürwortern überlassen. Brandenburg retten und ab in den Widerstand! Es geht um unsere Heimat, wir haben nur die eine.