Ein von Asylanten selbst gelegtes Feuer im griechischen Asylantenlager Moria sorgte für europaweite Schlagzeilen und rief die Asylindustrie auf den Plan, welche kriminelles Handeln mit Not und Aussichtslosigkeit rechtfertigen wollte. Im Zuge der Branstiftung brannte fast das komplette Lager nieder. Ein griechisches Gericht verurteilte kürzlich zwei jeweils 17-jährige Afghanen zu je fünf Jahren Gefängnis, da sie das Lager gezielt in Brand setzten. Vier weitere ausländische Verdächtige befinden sich weiterhin in Untersuchungshaft und warten auf ihren Prozess. Mit der Branstiftung versuchten „Flüchtlinge“, Asyl in Nordeuropa zu erzwingen.