Räuber, Vergewaltiger, Antifaschisten in Wien

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Besonders simple Gemüter und besonders bösartige Charaktere werden vom Antifaschismus angezogen wie Schmeißfliegen von Exkrementen. Da darf es auch gar nicht wundern, dass ein und dasselbe Milieu nahezu wöchentlich ausrückt, um sogenannten Femiziden zu gedenken und sich gleichzeitig für Frauenschänder stark macht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei den meisten derartigen Taten handelt es sich um milieubedingte Unmutsäußerungen von Orientalen, die von den Segnungen der Demokratie schlicht überfordert sind. Während diese Taten der Fremden von simplen Gemütern unter Auswirkungen von „patriarchalen Mustern“ eingeordnet werden, nutzen die bösartigen Charaktere solcherlei Untaten, um Stimmung gegen einheimische, heterosexuelle Männer zu machen und um ihre pathologische Agenda durchzupeitschen.

Der Gipfel der Boshaftigkeit wird erklommen, wenn dieselben Leute, die wöchentlich Tränen über Frauenschänder und Mörder vergießen, genau für diese Figuren auf die Straße gehen. Nämlich immer dann, wenn es sich um Fremde handelt und diese abgeschoben werden sollen.

 

 

Für wen sich die Antifaschisten stark gemacht haben, verrät die Systempresse.

Die Abschiebehäftlinge aus dem Orient haben Delikte wie versuchte und vollzogene Vergewaltigungen, schwere Nötigungen, Körperverletzungen, gefährliche Drohungen, Freiheitsentziehungen, Raub, Diebstahl, Sachbeschädigung und die obligatorischen Suchtmitteldelikte auf dem Kerbholz.

1 Kommentar

  • Feministische Idiotie kennt keine Grenzen. Und zur Erinnerung: Ein paar hunderttausend Asylanten sind schon seit längerem ausreisepflichtig, man müßte die Bundeswehr einsetzen, um diese Rechtsbrecher außer Landes zu schaffen. Von allein tut sich da nichts.

    fritz 02.03.2021
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