In Stendal wurde der Landtagsabgeordnete der Alternative für Deutschland (AfD) Ulrich Siegmund und zwei seiner Wahlhelfer von zwei Männern angegriffen und verletzt. Einer der Wahlhelfer musste mit einer Platzwunde im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter kommen vermutlich aus dem linksextremistischen Spektrum. Siegmund sagte, es sei erschreckend, „wie skrupellos und aggressiv der Überfall vonstattenging„.
Gegen die zwei Männer im Alter zwischen 22 und 26 Jahren, die im Verdacht stehen, die Tat begangen zu haben, wurden Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Da die Bundesschwatzbude die Lebensäußerungen unseres Volkes mit eiserner Hand unterbindet sind die hauptberuflichen Wirtshaus- und Volksfestschläger derzeit arbeitslos. Warum nicht derweil dem „Verfassungsschutz“ Frondienst leisten?