Wie vor kurzem bekannt wurde, hat der FJM (Förderung der Jugend und Migranten) e.V. ein ca. 5.000 qm großes Gelände in der Barlachstadt Güstrow gekauft. Eine Moschee und ein islamisches Bildungszentrum sollen dort zukünftig als religiöse Heimat für die Muslime Mecklenburgs und Pommerns dienen.
Diese Entwicklung dürfte mittelfristig dazu führen, dass sich nicht nur das Stadtbild von Güstrow erheblich verändern wird, und damit ist nicht nur die orientalische Bauart solch einer Anlage gemeint, sondern auch die kulturfremden Menschen, die es dann unweigerlich aus allen Richtungen anzieht. Über 3.000 solcher Gebetsräume wurden bereits in Deutschland installiert. Nicht wenige dienen dann als Brückenköpfe und Anlaufstellen islamistischer Fanatiker, mindestens aber als Festigung fremdländischer Kulturen und deren Lebensweise. Gerade der ländliche Raum wird für islamistische Gefährder immer interessanter, wie das Nachbarbundesland Brandenburg traurigerweise unter Beiweis stellt. Hier hat sich bereits eine starke salafistisch geprägte Szene festgesetzt, die regelmäßig zu entsprechenden Großeinsätzen der Ermittlungsbehörden führt. Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ sind deshalb schon seit Tagen in Güstrow aktiv und verteilten Tausende Aufklärungsschriften an die Anwohnerschaft. Begonnen wurde hier weiträumig um den Bahnhof und die von Ausländern geprägte Eisenbahnstraße.
In unseren Augen gehört der Islam eben nicht zu Deutschland und unsere Heimat darf auch nicht zum Siedlungsgebiet der ganzen Welt verkommen. Weitere Berichte folgen.
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