Fackeln für Europa gegen Kommunismus und Universalismus
Unsere Aktivsten gedachten den beiden Fackeln von Prag im Zentrum der Stadt und hielten auch eine Gedenkminute am Mahnmal „Der Opfer des Kommunismus“ ab.
Jan Palach war ein tschechoslowakischer Student, der sich aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings und gegen das Diktat der Sowjetunion selbst verbrannte. Er wollte damit, knapp fünf Monate nach dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei, ein Zeichen gegen die daraus folgende Lethargie und Hoffnungslosigkeit der tschechoslowakischen Öffentlichkeit setzen. Er stand am 16. Januar 1969 zwischen 15 und 16 Uhr bei der Treppe des Nationalmuseums, welches den Prager Wenzelsplatz gegen Südosten abschließt, legte dort am Rande des Brunnens seinen Mantel und seine Aktentasche ab, in der sich die Abschrift einer zuvor an seine Verwandten und eine Anzahl seiner Kommilitonen gesandten Nachricht befand, übergoss sich mit dem Inhalt eines Benzinkanisters, entzündete ein Streichholz, stand augenblicklich am ganzen Körper in Flammen und rannte auf den Wenzelsplatz hinaus.
Palachs Abschiedsbrief wurde nicht offiziell veröffentlicht, aber in der Nacht auf den 20. Januar wurden Plakate an die Wände geklebt, die seinen Wortlaut enthielten:
„Da unser Land davor steht, der Hoffnungslosigkeit zu erliegen, haben wir uns dazu entschlossen, unserem Protest auf diese Weise Ausdruck zu verleihen, um die Menschen aufzurütteln. Unsere Gruppe ist aus Freiwilligen gebildet, die dazu bereit sind, sich für unser Anliegen selbst zu verbrennen. Die Ehre, das erste Los zu ziehen, ist mir zugefallen, damit erwarb ich das Recht, den ersten Brief zu schreiben und die erste Fackel zu entzünden.“
Nur wenige Tage später folgte ihm Jan Zajíc. Er war ein tschechischer Student, der sich aus Protest gegen die Besatzung seiner Heimat durch sowjetische Truppen als „Fackel Nr. 2“ auf dem Prager Wenzelsplatz selbst verbrannte. Die Bezeichnung bezieht sich auf Jan Palach, der als „Fackel Nr. 1“ angesehen wurde. Am 25. Februar 1969, dem Jahrestag der kommunistischen Machtübernahme von 1948, reiste er gemeinsam mit drei seiner Kommilitonen nach Prag ab. Er hatte vor, die tschechoslowakische Gesellschaft aus einer Lethargie infolge der fortschreitenden politischen „Normalisierung“ zu wecken. Zajíc führte einige Briefe mit einem Aufruf an die tschechoslowakische Bevölkerung mit sich.
Um 13:30 Uhr betrat Zajíc den Flur des Hauses Wenzelsplatz 39. Anschließend zündete er sich an, fiel zu Boden und war auf der Stelle tot. Da die Behörden es nicht genehmigten, ihn gemäß seinem Wunsch in Prag zu bestatten, wurde er am 2. März 1969 unter Beteiligung tausender Trauergäste in seinem Geburtsort Vítkov begraben.
Im Abschiedsbrief von Jan Zajíc stand:
„Liebe Mutti, lieber Vati, lieber Bruder, liebe Schwester!
Wenn Ihr diesen Brief lest, bin ich schon tot oder fast tot. Ich weiß, was ich Euch mit meiner Tat verursache. Nehmt es mir aber nicht übel. Wir sind in der Welt leider nicht allein. Ich tue es nicht deswegen, weil ich lebensmüde bin. Ich tue es deswegen, weil ich das Leben viel zu hoch schätze. Ich hoffe, ich werde das Leben mit meiner Tat besser machen. Ich kenne den Preis des Lebens. Ich weiß, dass es das Teuerste ist. Ich verlange viel, also muss ich auch viel geben. Verfallt nicht in Trauer nach meiner Tat, sagt Jacek und Marta, sie sollen fleißiger lernen. Akzeptiert niemals Ungerechtigkeit, sei es in irgendeiner Form. Mein Tod soll Euch daran binden. Es tut mir leid, dass ich niemals euch und das sehen werde, was ich so liebte. Bitte verzeiht mir, dass ich so hart ins Gericht mit Euch gehe. Und lasst sie aus mir keinen Verrückten machen.
Grüßt mir die Jungen, den Fluss und den Wald“
Diese jungen Männer fielen aus Liebe zu ihrem Land und für ein freies und vereintes Europa. Und auch heute noch gibt es in ganz Europa Revolutionäre, welche ihren täglichen Kampf weiterführen und dafür sorgen, dass die Flamme der Gerechtigkeit und der Hoffnung nicht erlischt.
Kein Opfer ist vergeben oder vergessen
Kein europäisches Opfer des liberalen Egalitarismus, des Migrationschaos, des religiösen/laizistischen Konstruktes einer einheitlichen Menschheit im grenzenlosen Raum, der Gleichschaltung der Völker und der repressiven multinationalen Diktatur ist vergeben und vergessen. Europas Nationalrevolutionäre stehen zu Europa, Deutschland als Land der Deutschen, der Charta der Völkerrechte, Weltoffenheit gepaart mit Herkunftsbindung und Verantwortung, der Grundsatztreue in Bezug auf die zeitlosen indoeuropäischen Werte und am Ende natürlich auch zur Ethnopolitik von Großraumautarkie. Der Aufbau einer Europäischen Eidgenossenschaft ist genau deswegen unser erklärtes Ziel zur Problemlösung für die Völker Europas und deren Kulturen.
Mord, Vergewaltigung und Repression in Europa
Alleine in einem Monat sorgten 3 Fälle von brutalen Morden für Aufsehen. Tommie Lindt wurde in Schweden erstochen, weil er eine Vergewaltigung einer Schwedin stoppen wollte. Und an einem einzigen Wochenende starben die ungarischen Nationalisten Gergely (21 Jahre) und Laszlo (16 Jahre) durch Messerstiche von 2 Angehörigen eines reisefreudigen Volkes, welches seine Wurzeln in Indien hat. Auch die Mörder an 2 jungen Griechen der „Goldenen Morgenröte“, die vor wenigen Jahren hinterrücks erschossen wurden, sind bis heute nicht ermittelt. Auch so viele Opfer von Vergewaltigung, Bedrohung und Gewalt durch Migranten warten bis heute auf die Bestrafung der Täter und auf Gerechtigkeit.
Sicherheitskräfte in vielen europäischen Staaten richten heute lieber ihren Hass und ihre repressive Willkür gegen ihre eigenen Völker und organisierte Nationalisten. Denken wir an die Verfahren in Griechenland gegen die „Goldene Morgenröte“, die andauernden Repressionen gegen „CasaPound Italia“ in Rom, die Verbote von „Hogar Social“ in Spanien und „Bastion Social“ in Frankreich, die Repression gegen „Danemarks Nationale Front“ und die „Nordische Widerstandsbewegung“. Auch das so patriotische Polen fällt wegen Polizeiwillkür immer öfter auf, z.B. gegen die Sturmtruppen und das Verbot eines friedlichen Kongresses im Jahr 2018. Ähnliche Tendenzen gibt es nun auch in Ungarn, Bulgarien und Weißrussland. Ist die Europäische Union sonst auch ein großer Freund von einer grenzenlosen Welt, so werden Nationalisten massiv an ihrer Freizügigkeit- und ihrem Reiserecht beschnitten. Auffällige Länder sind hier Schweden, Großbritannien, Schweiz, Deutschland und Polen. Auch die Namen der politischen Gefangenen in Deutschland und Österreich müssen genannt werden. Im heutigen Europa werden Menschen sogar in Länder abgeschoben, damit sie dort einer ungerechtfertigten Strafverfolgung ausgesetzt werden; Beispiele hierfür sind Andreas Carlsson und Stanislav Gonscharow.
Europäer, Rebellen und Märtyrer
Damit all die europäischen Märtyrer nicht umsonst ihr Opfer gebracht haben, liegt es an Europas Nationalisten, nun ihre Freiheitsfahnen doppelt so hoch in den Wind zu halten und zu zeigen, dass unser Wille und unsere Solidarität nicht gebrochen werden kann.
Werden sie auch unsere brennenden Herzen zerstechen, so wird das Feuer der europäischen Völker nur noch heißer brennen und Wärme und Hoffnung bringen. Oder, mit den Worten von Dominique Venner gesprochen, welcher sich im Jahre 2013 am 21. Mai in der Kathedrale Notre Dame in Paris erschoss:
„Mein ‚Optimismus‘, wie Sie sagen, ist nicht ‚blauäugig‘. Ich gehöre nicht einer Gemeinde an, die glaubt, alles werde sich schon geben. Ich bin mir der dunklen Seiten unserer Zeit durchaus bewusst. Ich ahne aber auch, dass die Mächte, die auf das Schicksal der Europäer heute negativ einwirken, in Zukunft von Erschütterungen historischen Ausmaßes untergraben werden. Um zu einem echten Erwachen zu gelangen, werden die Europäer ihr angestammtes Bewusstsein und das lange Gedächtnis, um das sie gebracht worden sind, zurückerobern müssen. Die heraufziehenden Bewährungsproben werden uns dabei helfen, indem sie uns von all dem, was uns von Grund auf infiziert hat, befreien. Zu dieser vermessenen Aufgabe habe ich mich verpflichtet. Sie hat wenig Präzedenzfälle und ist mitnichten politischer Natur. Über meine sterbliche Person hinaus werden die einmal entfachten Flammen nie verlöschen, dessen bin ich sicher.“