Die Zahl der ausländischen Straftäter ist in den vergangenen zehn Jahren sprunghaft angestiegen. Eine aktuelle Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hat ergeben, dass sich die Zahl verurteilter ausländischer Straftäter im vergangenen Jahrzehnt um 51 Prozent erhöht hat. Zudem werden deutlich mehr Deutsche Opfer von Ausländern als umgekehrt. Aus einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner geht hervor, dass 70 000 Fälle mit deutschem Täter und ausländischem Opfer 130 000 Straftaten, bei denen der Täter Ausländer und das Opfer Deutscher war, gegenüberstehen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auch „deutsche“ Täter einen Migrationshintergrund haben können.
Ausländerkriminalität: Ein zunehmendes Problem
Deutschland stellt nach dem Willen herrschender Politiker ein „Einwanderungsland“ dar. Kontinuierlich wird daran gearbeitet, die indigene Bevölkerung auszutauschen. Schrittweise werden Barrieren abgebaut, die Einwanderung zu verringern. So wächst der Ausländeranteil in Deutschland Stück für Stück und millionen Fremde siedeln sich in Deutschland an. Ein wichtiger „Meilenstein“ war hierbei der Beginn der Asylflut 2015, der im Grunde genommen jedoch nur eine markante Eskalationsstufe in einem Jahrzehnte andauernden Prozess war. Begleitet wird die Masseneinwanderung von zunehmender Ausländerkriminalität.
Dies belegt auch eine neue Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer. Wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf die Antwort des Bundesjustizministeriums auf die Anfrage berichtet, hat sich die Zahl verurteilter ausländischer Straftäter im vergangenen Jahrzehnt um 51 Prozent erhöht. Unter den häufigsten Nationalitäten der kriminellen Ausländer befanden sich Türken, Rumänen, Polen, Italiener, Serben, Iraker und Russen. Besonders häufig begangene Delikte waren hierbei Diebstahl (38 000 Fälle), Fahren ohne Führerschein (20 000 Fälle), Betrug (19 000 Fälle), Erschleichen von Sozialleistungen (18.000), Trunkenheit im Verkehr (14.000) und Körperverletzung (12.000). Insbesondere bei Gewaltstraftaten sind Ausländer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung überproportional oft Täter. Ihr Anteil betrug im Jahr 2019 37,5 Prozent. Besonders häufig wurden Syrer mit 12,2 Prozent aller Fälle verdächtigt.
Deutsche Opfer – ausländische Täter
Gerne wird in antideutschen Kreisen die Mär vom strukturellen Rassismus beziehungsweise von der Bedrohung der Ausländer in Deutschland, welcher sie ausgesetzt seien, erzählt. Auch dies wird durch eine weitere AfD-Anfrage klar widerlegt. Zwar klärte die Polizei 2019 rund 70 000 Fälle auf, in denen Ausländer Opfer von Deutschen wurden. Doch dem stehen 130 000 Fälle gegenüber, in denen Deutsche Opfer von Ausländern wurden. Angesichts des (noch) überwiegenden Bevölkerungsanteils von Deutschen wären andere Ergebnisse denkbar gewesen. Der Ausländeranteil betrug 2019 12,5 Prozent. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass in diese Statistik ausschließlich Straftaten gegen „höchstpersönliche Rechtsgüter“ einfließen. Darunter fallen Leben, körperliche Unversehrtheit, Freiheit, Ehre, sexuelle Selbstbestimmung.
Explizit gefragt wurde auch, wie hoch der Anteil von Zuwanderern an den Straftaten gegen Deutsche war. „Zuwanderer“ sind im Polizeijargon jene Ausländer, deren Aufenthaltsstatus in Deutschland Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigter, Kontingentflüchtling oder Geduldeter ist, sowie die Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten. Für diesen Personenkreis registrierte die Polizei 2019 35 500 Straftaten. Die meisten Tatverdächtigen stammten hierbei aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.
Auch im Hinblick auf schwerwiegende Delikte stellt sich die Sache eindeutig dar. Während bei 248 Tötungsdelikten Deutsche tatverdächtig waren, beläuft sich die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen auf 356. Bei den Vergewaltigungen stehen 458 deutsche Täter 1791 ausländischen Tätern gegenüber. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei den Körperverletzungen.
Kriminelle Ausländer – Raus!
Hinter jeder trockenen Statistik stehen blutige Einzelfälle. Unermesslich viel Leid wird über die Opfer von Gewaltstraftaten, von Vergewaltigungen und Mord gebracht. Zahllose Familien bleiben in Schmerz und Angst zurück. Allzu oft wäre dieses Leid vermeidbar gewesen! Doch eine zaghafte und betont ausländerfreundliche Politik verhindert den Schutz der deutschen Bevölkerung vor ausländischen Intensivstraftätern. Eine Trendwende ist hierbei nicht abzusehen, denn Systempolitiker arbeiten weiter daran, Grenzen einzureißen.
Die Partei „Der III. Weg“ steht hingegen für das Motto „Erst unser Volk, dann die Welt“. Daher steht der Schutz des deutschen Volkes für die nationalrevolutionäre Bewegung an oberster Stelle. Die Partei fordert daher nicht nur die konsequente Schließung der Grenzen sowie ein Ende der Asylflut. Die Partei „Der III. Weg“ fordert auch die sofortige Ausweisung von kriminellen Ausländern.
Die Losung lautet daher: Kriminelle Ausländer – Raus!
Unterstütze daher auch du die nationalrevolutionäre Bewegung!
Wähl‘ deutsch und werde aktiv in deiner Stadt!