Nachdem eine muslimische Mutter öffentlich einen Kita-Erzieher aus Koblenz schweren Missbrauch an ihrer Tochter vorgeworfen hatte (Horrorgeschichten inklusive), erlitt der Erzieher nach etlichen Drohungen einen Herzinfarkt. Der Missbrauch hatte sich nach einem Gutachten an der Tochter als erfunden herausgestellt. 137 Verfahren wurden seither eingeleitet, da der Erzieher nach einem öffentlichen Video der Mutter sogar Morddrohungen erhalten hat. Ein Verfahren gegen die Muslima wegen des Vortäuschens einer Straftat soll es aber nicht geben „Es muss derzeit davon ausgegangen werden, dass die Eltern davon überzeugt sind, dass es zu einem Missbrauch ihres Kindes gekommen ist. Die Eltern haben Koblenz verlassen. Ihr Aufenthaltsort ist unbekannt.“, so der Koblenzer Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer. Im Video analysiert Actuarium ausführlich den Fall und stellt heraus, daß der Vergewaltigungsvorwurf absurd und frei erfunden zu sein scheint.
Erinnert mich irgendwie an Sebnitz Anfang der 90er… Für die Jüngeren: Eine Muselmanin behauptete, Neonazis hätten ihr Kind im Freibad ertränkt, was sich als Lüge herausstellte, es war ein bedauerlicher Badeunfall. Resultat waren die mediale Vorverurteilung einer ganzen Region und eine Muselmanenfamilie, die unbekannt verzogen ist, ohne je zur Rechenschaft gezogen worden zu sein.