Während Millionenbeträge an Steuergelder in den sogenannten „K(r)ampf gegen rechts“ fließen, Hausdurchsuchungen erfolgen, weil angeblich das Attest zur Befreiung einer Mund-Nasenbedeckung gefälscht wäre und Bürger von der Polizei niedergeknüppelt werden, weil sie ihr Recht auf Versammlung wahrnehmen, schreitet der linke Terror unbehelligt weiter voran.
Allein in den letzten acht Nächten kam es zu zahlreichen linksextremistischen Anschlägen auf vermeintlich nationale Objekte.
Auch auf das nationalrevolutionäre Zentrum „P 130“ in Plauen gab es bereits in den letzten Jahren schon mehrere Angriffe.
Wiederholt konnten nun suspekte Gestalten rund um unser Zentrum von aufmerksamen Bewohnern und Nachbarn beobachtet und auch gestellt werden. Ob es sich hierbei um „Späher“ handelte, die ihre Möglichkeiten ausloteten, wird die nähere Zukunft zeigen.
Erst heute kam es zu einem weiteren interessanten Zwischenfall, als drei weibliche Akteure direkt vor dem Zentrum auffielen. Zwei davon fertigten fleißig Fotos an. Die dritte Person war keine geringere als die Sprecherin für das „Bündnis für Demokratie“ im Vogtland, Ulrike Liebscher. Nach einer deutlichen Ansage an die drei Neugierigen zogen diese es vor, schleunigst zu fahren. Zwei davon stiegen in einen Ford Fiesta, einem Leihwagen mit Leipziger Nummernschild.
Wir dürfen gespannt sein, was sich in den nächsten Tagen und Wochen zutragen wird. Wir sind allerdings gewarnt und haben zumindest unsere örtlichen Genossen im Auge. Direkt oder indirekt, es spielt keine Rolle. Linke Terroristen können auf ein breites Unterstützerumfeld im rot/rot/grünen Sumpf der BRD zurückgreifen. Vom Parlament bis auf die Straße, die Sprache linker Extremisten ist immer gleich: Hetzen, diffamieren, zerstören und angreifen. Unter dem Trommelfeuer linkskrimineller Elemente wird unsere Bewegung wachsen und jene Charaktere hervorbringen, die es braucht, um einst diesen Sumpf restlos trocken zu legen.
Heute ist besonders Vorsicht geboten. Vor 75 Jahren wurde die SED gegründet. Da könnten einige Zecken auf die Idee kommen, den Tag mit schweren und gemeingefährlichen Straftaten zum Schaden des volkstreu geführten Hauses zu „feiern“. Also, Obacht bitte!