In der jüngeren deutschen Geschichte steht der 8. Mai als der Schicksalstag unseres Volkes unvergesslich für den Beginn eines schaurigen Martyriums im Kalender. Heute vor 76 Jahren, mit dem Ende des zweiten Weltkrieges, begann der zielstrebige Weg des Untergangs unserer Kultur und Identität. Für uns Nationalrevolutionäre also bestimmt kein Grund zu feiern, aber auch keiner, die weiße Fahne zu schwenken. Während tausende Altkommunisten und Linksextremisten sämtlicher Couleur die sogenannte „Befreiung“ Deutschlands durch die rote Armee euphorisch feiern, führten zahlreiche Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung einen Aktionstag in Berlin-Neukölln durch. Zwei Infostände wurden gleichzeitig an der Wutzkyallee in Gropiusstadt und an den Gropiuspassagen durchgeführt.
Dazu sorgte ein mobiler Propagandatrupp mit einem Werbewagen in Einkaufsstraßen und mehreren Runden über den Markt im Ortsteil Rudow für erhebliches Aufsehen.
Interessante Gespräche, neue Interessenten und etliche verteilte Flugblätter machten auch diesen bedeutsamen Tag in unserem Sinne erfolgreich. Nicht weiße Fahnen wehen in Deutschland, sondern immer mehr grüne Banner unserer nationalen Freiheitsbewegung.