Dessau: Brandanschlag auf Laube von Kritiker der Corona-Maßnahmen

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Linksextreme versuchen seit Wochen, Kritiker der Corona-Maßnahmen zu bedrohen, diffamieren und anzugreifen. Neben Autonomen spielen auch die lokale Presse und steuerfinanzierte linke Netzwerke bei der Schaffung eines Klimas der Angst eine Rolle. Nun gab es einen Brandanschlag.

 

Linksextremer Brandanschlag

 

In der Nacht zum 1. Mai 2021 verübten mutmaßliche Linksextremisten einen Brandanschlag auf die Laube eines Gegners der aktuellen Corona-Politik in der Bundesrepublik. Das Häuschen ging in der Nacht in Flammen auf. Ein technischer Defekt kann ausgeschlossen werden und der Brandherd war im Inneren des Hauses. Damit reiht sich dieser Anschlag in eine ganze Serie von Anschlägen von vermutlich linksextremen Tätern in den letzten Wochen. Ziel waren immer Objekte, welche von heimatverbundenen Deutschen und Corona-Maßnahmen-Kritikern genutzt wurden. In Dessau beträgt der Schaden alleine mehrere tausend Euro.

 

 

 

Linken Sumpf trocken legen

Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für den Schutz unserer Heimat und unseres Volkes. Linksextreme Strukturen gehören verboten und Förderquellen im versifften Sumpf ausgetrocknet.

Auch in Dessau gibt es ein breites linksextremes Netzwerk. Dieses Syndikat ermöglicht erst Brandanschläge wie diesen in der Nacht zum 1. Mai.

Polizei, Justiz, Presse und demokratisches Bürgertum schweigen. Es liegt also an uns Nationalrevolutionäre, den linken Terror nicht unbeantwortet zu lassen. Es wird der öffentliche Fokus auf dieses Treiben gerichtet und ein Selbstschutz organisiert werden.

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