Terror von Links: Chefredakteur von Zeitung gibt auf

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Der Chefredakteur der Neubrandenburger Tageszeitung „Nordkurier“, Jürgen Mladek, zieht sich zurück. Der Grund ist Meinungsterror von Linksextremen.

 

Auszeit nach Anfeindungen

Nach Wochen der Anfeindungen und des Terrors schrieb er in einem Brief an die Belegschaft: „Wenn man plötzlich jedes Wort und jeden Satz genauestens abwägen muß, um nicht pauschal abgeurteilt und in eine Ecke gestellt zu werden, ist das der Lebensfreude und Schaffenskraft nicht zuträglich.“ Er sei richtig froh darüber, dass seine Kinder andere Nachnamen tragen. Auch gäbe es ein vergiftetes Klima.

Der Nordkurier und Mladek wurden in den vergangenen Monaten immer wieder ein beliebtes Ziel von linkem Meinungsterror und Einschüchterungsversuchen.

 

Kritiker und Wahrheit unerwünscht

Die Tageszeitung spricht harte Fakten an und das gefällt nicht jeder Person in der Republik. Der Zeitung wird etwa vorgeworfen, die Herkunft der Täter bei Verbrechen zu erwähnen und Anhänger der sogenannten Querdenker-Bewegung interviewt zu haben. Auch berichtet die Zeitung konsequent kritisch über die Corona-Politik der Bundesregierung und Landesregierung in Schwerin.

1 Kommentar

  • Also wenn er wirklich ein Journalist mit Charakter ist sollte er in sein Blättchen reinschreiben: Abschiebungen retten Leben!

    Stefan Stolze 29.05.2021
  • Deserteur.
    Soll sich ein Beispiel an Attila nehmen.

    Name 29.05.2021
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