Wieder Einbruch durch Asylanten in Suhl

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Multikulti tötet Wieder ein Einbruch in Suhl, wieder sind Asylanten dringend tatverdächtig. In der Nacht zu Montag, dem 12.05. wurde in Suhl in eine Wohnung in der „Neuer Friedberg“-Straße eingebrochen. Die Täter entwendeten Bargeld, Werkzeug und eine Spielekonsole. In derselben Nacht wurden vom Wachschutz der Erstaufnahmeeinrichtung drei junge Asylanten aufgegriffen, die schwer bepackt mit Werkzeug und anderen Dingen in die Einrichtung zurückkehrten. Angeblich hätten sie die Sachen gefunden, was die Polizei jedoch kurzerhand als Lüge offenbarte, denn die Gegenstände, die die Männer bei sich führten, waren eindeutig dem Einbruch zuzuordnen. Einer der Männer legte bereits ein Geständnis ab, die anderen beiden gelten als dringend tatverdächtig.

Dieser Einbruch reiht sich ein in eine ganze Reihe von Vorfällen, die immer wieder im Zusammenhang mit der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl hochkommen. Anwohner fordern bereits seit Wochen die Schließung, weil es immer wieder zu Fällen wie diesem kommt, doch Oberbürgermeister André Knapp (CDU) stellt sich hier vehement gegen den Willen des Volkes. Zwar beschwört er, für seine Partei typisch, den offensichtlich impotenten Rechtsstaat, will jedoch gleichzeitig nichts anderes tun, als besonders schwierige Problemfälle in eine andere Einrichtung zu verschieben, wo sie dann in einer anderen Nachbarschaft ihr Unwesen treiben können.

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