Ähnlich die Aussagen der ANPI (Antifa) und des PD (Partito Democratico) : „Sie sind Faschisten. Die Durchführung der CasaPound-Demo ist eine klare Schmähung der antifaschistischen republikanischen Verfassung und eine klare Verletzung der Gesetze, die die Verherrlichung der faschistischen Ideen verbieten. Wir fordern das sofortige Verbot!“
Auch Gegenwind von „Journalisten“ à la Berizzi, oder Sozialdemokraten wie Fiano hat wenig gebracht.
Am Samstag, dem 29. Mai versammelten sich ca. 3000 CasaPound-Anhänger aus ganz Italien, unter ihnen viele Frauen und Kinder, in der Piazza Santi Apostoli unter dem Motto „Tornare potenza“ (Zurück zur Macht). Auf der Bühne haben 4 verschiedene CasaPound-Vertreter das Wort ergriffen: Lorenzo Colzi von der Jugendbewegung Blocco Studentesco, Emmanuela Florino aus Neapel, Roberto Bussinello, Rechtsanwalt aus Verona und als letzter Luca Marsella, Stadtrat aus Ostia.
„Heute ist es ein kompletter Erfolg gewesen. Die Aussicht ist grandios. Wir wollten ein klares Zeichen Richtung der aktuellen unfähigen Politik und dem italienischen Volk senden. CasaPound ist präsent und wird es so lange sein, bis Italien nicht seine führende Position in der Welt zurückerobert haben wird. CasaPound verängstigt nur die Feinde Italiens.“ Dies die Worte von Marsella.
Jegliche Demozüge wurden von den Behörden untersagt und die Antifa hatte Sitzblockaden oder Schlimmeres angedroht.
Gebracht hat es nicht viel:
Mir sind ein paar Neonazis lieber als weitere Millionen von beruflich unbrauchbaren wohlstandsuchenden Exoten aus Afrika und aus Arabien darunter mit einigen Asylsuchenden, die uns hassen, die uns am liebsten abstechen würden.
Brauchen wir hier auch, aber hier gibt das offensichtlich nichts mehr.