Arbeiten kriminelle Linksextremisten bei der Stadt Leipzig?

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Ende April kam es mal wieder zu Durchsuchungen im von Linksextremisten geplagten Stadtteil Connewitz. Den mutmaßlichen Linksextremisten wird Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Laut Polizeiangaben konnten umfangreiche Beweismittel gegen die insgesamt fünf Beschuldigten sichergestellt werden. Anlass der Ermittlungen ist ein gemeinschaftlicher Angriff auf Anhänger des 1. FC Lokomotive Leipzig mittels Pyrotechnik. Einer der Angegriffenen wurde dabei verletzt. Alles in allem also scheinbar ein alltäglicher Vorgang in Connewitz. Bei einem der Beschuldigten, dem ehemaligen Geschäftsführer von Chemie Leipzig Henry A., wurde jedoch bekannt, dass er nun Mitarbeiter im Bauamt der Stadt Leipzig ist. Das rief die Afd-Stadtratsfraktion auf den Plan, welche eine Anfrage zu Kenntnissen über den Linksextremisten und andere linksextremistische Mitarbeiter innerhalb der Stadtverwaltung stellte. Brisant ist, auch vor dem Hintergrund des um sich greifenden linken Terrors, insbesondere die Frage, zu welchen Personendaten der mutmaßliche linke Gewalttäter Zugang hatte.

Es ist allgemein bekannt, dass linke Kriminelle weit verbreitet Daten über politische Gegner und andere Zielpersonen sammeln. Es wäre naiv zu glauben, dass der regelmäßig hohe Erfolg dieser Subjekte im Vergleich zu mit anderen Motiven ähnlich agierenden Gruppen lediglich auf die umfangreichen zeitlichen Ressourcen der regelmäßig staatlich alimentierten Taugenichtse zurückzuführen ist. Linksextremisten in Behörden und größeren Unternehmen dürften regelmäßig Informationen an derartige linkskriminelle Gruppen weiterreichen. Durch derartiges arbeitsteiliges Vorgehen, die Unwilligkeit der Behörden gegen linksextreme Netzwerke vorzugehen, sowie der faktischen Akzeptanz von Linksextremisten im öffentlichen Dienst haben sie leichtes Spiel. Formal müssen sich die Mitarbeiter zwar zur „freiheitlich demokratischen Grundordnung“ bekennen, bekanntlich sind aber bspw. Mitglieder der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ problemlos im öffentlichen Dienst tätig. Für nicht-Linke hingegen können Meinungsäußerungen und Kontaktschuld zur Entlassung ausreichend sein.

Auch in diesem Fall war es wohl problemlos möglich, dass der ehemalige Geschäftsführer eines bekannten linksextremen Vereins in den öffentlichen Dienst wechselt. Und in der Folge bügelt die Stadt Leipzig Presseanfragen zum Sachverhalt mit Verweis auf das noch laufende Verfahren ab. Es ist unbekannt, ob Konsequenzen für das Beschäftigungsverhältnis des mutmaßlichen Täters Henry A. entstanden sind. Auch die Antworten auf die Anfrage der AfD wurden von der Stadt Leipzig, da es sich um Personalangelegenheiten handele, nicht öffentlich geäußert.

1 Kommentar

  • Was mit legalen Mitteln gegen AfD nicht erreicht werden kann, das erledigt Antifa mit Nötigung, Einschüchterung, Bedrohung, Behinderung, Sachbeschädigung bis Brandstiftung. Das ist einigen Politikern eine „kleine Spende“ an das Antifa-Mobilisierungsportal wert. Die Straftaten der Antifa zum Beispiel gegen Polizei werden als Kollateral-Schäden hingenommen. So kann die Antifa ungestört wachsen, ihre Strukturen aufbauen und später auch ihre Unterstützer und Spender vernichten.

    Alexander Schubert 15.06.2021
  • Antifaschistisch ist nur ein Tarnname, in Wirklichkeit kämpft Antifa gegen diesen Staat, den sie destabilisieren und vernichten will. Dazu braucht Antifa viele verzweifelte Arbeitslose und möglichst viele aggressive unzufriedene Flüchtlinge, welche als menschliche Schutzschilde mißbraucht werden sollen. Antifa, selbst hinter den Flüchtlingen versteckt riskiert nichts, will die Flüchtlinge gegen den Staat aufhetzen.

    Dieter Bergmann 15.06.2021
  • Hass, Hetze, Extremisten, geistige und echte Brandstifter bekämpfen. Bei den selbsternannten „Antifaschisten“ damit anfangen. Dabei soll sich keiner von solchen Tarnnamen wie Antifaschos täuschen lassen. Wehret den Anfängen!

    Susanne K. 13.06.2021
  • Es bleibt völlig unklar, was passieren muss, damit endlich Maßnahmen gegen den Linksextremismus in Deutschland getroffen werden. Doch wer weiß. Muss denn erst ein Imam und seine Familie oder ein unliebsamer konservativer Politiker von Linksextremisten ermordet werden, damit sich Politik, Behörden und Medien der Gefahr, die vom Linksextremismus ausgeht, bewusst werden. Niemand in Deutschland braucht eine neue RAF.

    Gertrud Vogt 13.06.2021
  • Dass die Antifa Narrenfreiheit genießt, hatte ein Ereignis zu Beginn des Jahres gezeigt. „Für einen offensiven Start in das Jahr 2021! Wir rufen auf zu Angriffen auf den Staat, seine Repressionsorgane und Institutionen der Justiz (…) Wir wollen die herrschende Ordnung zerstören!“, heißt es in einem Aufruf. Trotz dieses Gewaltaufrufs blieben Politik und Behörden untätig (HIER). Nach dem Gewaltaufruf erfolgten vier Anschläge, doch Politik und Behörden blieben erneut untätig (HIER).

    Gertrud Vogt 13.06.2021
    • Kluge Menschen durchschauen die wahren Absichten der Antifa, der Antipatrioten, der Kinder der Finsternis. Der Kampf gegen angeblichen Faschismus soll Straftaten legalisieren. Jeder Andersdenkende wird als Nazi beschimpft, weil einem angeblichen Nazi darf man dann alles schlimmste antun. Früher verwendete man für diesen Zweck der Vogelfreiheit Bezeichnungen wie Hexe, Antichrist, Ketzer, Ungläubiger. Antifa kämpfte zuerst nur gegen die AfD, aber jetzt greift Antifa auch den Staat an.

      Gustav S. 15.06.2021
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