Am vergangenen Wochenende verteilten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ in der 30.000-Einwohnerstadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin tausende Flugblätter zum Thema „Asylflut stoppen“. Brandaktuell, wie die Ereignisse im unterfränkischen Würzburg bezeugen. Hier hatte am vergangenen Freitag ein 24-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Somalia, der sich bereits fünf Jahre in Deutschland aufhält, drei Frauen abgestochen und etliche weitere Passanten zum Teil erheblich verletzt. Mit einem Schuss in den Oberschenkel konnte die Polizei den renitenten Schwarzafrikaner stoppen und festnehmen. Seit 2015 hat die Überfremdung auch in Neuruppin merklich zugenommen und somit auch der Widerstand volkstreuer Kräfte in der Region. „Asylflut stoppen – kriminelle Ausländer raus!“ heißt es umso deutlicher und häufiger in diesen Tagen auch in der Fontanestadt.