Erneute Randale und weitere Schlägereien in Neu-Ulmer Asylunterkunft

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Am 1. Juni kam es zu erneuten Randalen in der Neu-Ulmer Asylunterkunft „Im Starkfeld“. Anlass war die an einen Bewohner gerichtete Ermahnung des Sicherheitsdienstes, die Hausordnung einzuhalten. Der Asylant zeigte sich uneinsichtig, beleidigte die Angestellten zunächst und ging dann zum körperlichen Angriff über. Daraufhin solidarisierten sich weitere Asylanten mit dem Angreifer und gingen ebenfalls gegen den eingesetzten Sicherheitsdienst vor.

Am 6. Juni kam es dann zu einer erneuten gewaltsamen Auseinandersetzung, diesmal aber zwischen Asylanten. Im Alkoholrausch griff einer der Asylanten seinen Mitbewohner im gemeinsamen Zimmer an. Die Kontrahenten wurden anschließend vom Sicherheitsdienst getrennt. Der mutmaßliche Angreifer konnte sich jedoch losreißen und ging seinen Mitbewohner erneut an. Dieser erwehrte sich mit einem Kopfstoß gegen den mutmaßlichen Angreifer.

Konsequenzen abseits von eingeleiteten Ermittlungsverfahren hatten die bisherigen Vorgänge anscheinend nicht. Die Asylunterkunft „Im Starkfeld“ ist regelmäßig wegen Straftaten und gewaltsamen Auseinandersetzungen der Bewohner in der lokalen Presse.

1 Kommentar

  • Für alles Geld da, nur nicht für die Eigenen,Wir finanzieren mit unserem Geld ….unsere eigenen :………! Die wo immer noch nicht erwacht, was hier gespielt, werden bald erwachen..Spätestens wenn der „Crash “ da ist.!

    Gabriele Strottner 17.06.2021
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