UEFA EURO 2020: Homo-Propaganda bei „Die Migrantschaft“ vs. Ungarn

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Zum heutigen Länderspiel zwischen „Die Migrantschaft“ und Ungarn sollte das Münchner Stadion eigentlich in Regenbogenfarben erleuchten. Die Europäische Fußball-Union hatte aber am Dienstag jedoch einen Antrag des Münchener Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD) abgelehnt. Sie sei „aufgrund ihrer Statuten eine politisch und religiös neutrale Organisation. Angesichts des politischen Kontextes dieser speziellen Anfrage – eine Botschaft, die auf eine Entscheidung des ungarischen Parlaments abzielt – muss die Uefa diese Anfrage ablehnen„, teilte die Uefa mit. Anstatt dessen wollen nun aber diverse Stadien, darunter auch Frankfurt und Köln, ihre Spielstätten in den Farben der Homo-Bewegung erhellen. Derweil schießen sich Politik und Medien weiter auf Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und seine gesunde Familienpolitik ein. Auch die ungarische Fangruppe „Carpathian Brigade“ (Brigade des Schreckens) wird vor dem Spiel regelrecht kriminalisiert. Es bleibt abzuwarten, was „Die Migrantschaft“ heute wieder auf den Platz zaubern wird. Vielelicht ein Kniefall zum Spielbeginn?!

1 Kommentar

  • Regenbogenbeleuchtungen, Regenbogenfahnen:
    Wahrscheinlich wollen die linksgrünen EU-Politiker, dass sich heterosexuelle Ehepaare scheiden lassen und sich neue gleichgeschlechtliche Partner suchen. Soll damit der weitere Anstieg der Weltbevölkerung gestoppt werden?

    Jürgen Kürschner 24.06.2021
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