Bremen: Somalier bedroht Supermarktkunden mit dem Tod

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Vorsicht Ausländergewalt In Würzburg hielt der Tod gerade erst bitteren Einzug, als ein Somalier 3 deutsche Frauen abschlachtete. In Bremen blieb es diese Woche vorerst bei seiner Ankündigung.

Diese Woche hat ein Somalier zusammen mit seinem Begleiter vor einem Supermarkt im Bremer Stadtteil Neustadt Kunden beleidigt und mit dem Tod bedroht. Als die herbeigerufene Polizei eintraf, widersetzte sich der 21-jährige der Festnahme, indem er mit seiner Gehhilfe in Richtung Köpfe der Beamten schlug und angab, ein Messer dabei zu haben. Hinzu kam jedoch auch eine weitaus effektivere Waffe in Form der Nazikeule zum Einsatz.

Die Beamten wurden lautstark als Nazis und Rassisten beschimpft, was in der roten Neustadt umgehend einige linke Gutmenschen über das ihnen hingehaltene Stöckchen springen ließ. Diese behinderten lautstark die polizeilichen Maßnahmen, filmten und bedrängten die Beamten . Nur mit Unterstützungskräften war es den Staatsdienern möglich, die Lage vor Ort zu beruhigen. Das besagte Messer konnte nicht mehr gefunden werden. Gegen den 21-Jährigen wird nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung ermittelt. Zumindest, bis beim Beschuldigten wieder die üblichen psychischen Verfallserscheinungen hervortreten…

 

Linken-Politiker erhält Platzverweis

Ein Mann tat sich in diesem Zusammenhang besonders hervor und störte die Polizisten immer wieder während der Festnahme: Olaf Z., Abgeordneter der Linken in der Bremschen Bürgerschaft. Er trat fortwährend an die Polizisten heran und forderte diese vehement auf, ihm als Abgeordneten Auskunft über die polizeilichen Maßnahmen zu erteilen. Der mehrfachen Aufforderung, Abstand zu halten und die Maßnahmen nicht zu behindern, kam er nicht nach. Schlussendlich wurde ihm ein Platzverweis erteilt. Z. ist u. a. sogenannter Drogenpolitischer Sprecher der Linken und möchte den Drogenkonsum entkriminalisieren und legalisieren. Passend hierzu arbeitet Z. als Erzieher in einer privaten Kindergruppe. Ob Z. der Täterschutz auch wichtiger als der Opferschutz gewesen wäre, wenn das schwarze Pöbel-Duo vor seinem selbstverwalteten Wohnprojekt „Anders wohnen“ herumgelungert und seine 3 Kinder mit dem Tod bedroht hätte, ist zumindest fraglich…

 

Linksextremismus zerschlagen

 

 

Polizei klagt über mangelnden Respekt

Folgende Ausschnitte sind der Pressemitteilung Nr. 0491 der Polizei Bremen zu entnehmen:

„Wie dieser Sachverhalt zeigt, sieht sich die Polizei vermehrt solchen Konfliktsituationen und mangelndem Respekt ausgesetzt. Die Polizisten bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen den notwendigen Maßnahmen und den Reaktionen in der Gesellschaft. Wir appellieren in diesem Zusammenhang insbesondere an Schaulustige, Abstand zu halten, die Polizei nicht zu behindern und nicht vorschnell über das Verhalten der Einsatzkräfte zu urteilen. Wenn Sie kein Zeuge sind oder keine Erste Hilfe leisten, verlassen Sie den Einsatzort und stören nicht die Arbeit der Polizisten.“

Appelle statt striktes Durchgreifen. Mehr Hilflosigkeit und Opferrolle geht fast nicht. An diesem Beispiel lässt sich wieder einmal erkennen, dass sich ein Großteil der gesamten Exekutive den Spielregeln der antideutschen Politiker und linken Moral-Chauvinisten immer wieder aufs Neue unterwirft.

 

Kriminelle Ausländer raus!

Die Vorfälle der letzten Tage aus Würzburg, Erfurt, Magdeburg, Wien und Bremen stellen nur einen Bruchteil von tagtäglich verübten Straftaten durch Ausländer dar.

Das Bundeskriminalamt (BKA) legte gerade erst einen Bericht zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2020“ vor. Dort wird zwar behauptet, die Zahl der von Zuwanderern begangenen Straftaten gehe generell leicht zurück. Bei Delikten wie Mord und Totschlag – also allgemein Straftaten gegen das Leben – steigt sie jedoch.

Bei den Straftaten gegen das Leben wie Mord oder Totschlag, bei denen jeweils mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde, stieg die Zahl hingegen um 3,6 Prozent gegenüber 2019. Außerdem liegt bei den aufgeklärten schweren Straftaten in diesem Deliktfeld der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer mit 452 Personen an der Gesamtzahl der deutschlandweit registrierten Tatverdächtigen (3649) bei 12,4 Prozent – eine relativ hohe Zahl, gemessen am Anteil von „Flüchtlingen“ und Asylbewerbern an der Gesamtbevölkerung.

Nicht eingerechnet bei allen Statistiken ist wie üblich der Anteil inzwischen eingebürgerter Ausländer, deren Straftaten „deutschen“ Tätern zugerechnet werden.

 

Die Partei DER III. WEG fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden.

  • Wenn ich solche Kommentare lese, könnte ich lachen, aber es zu Ernst.
    30 Jahre Bayern, da fragst du dich, was ein Volk mit sich machen lässt? Ganze Stadtteile werde von Ausländern übernommen. Straßenzüge werden in Basare oder Multikulti umgewandelt.

    Wilhelm 10.07.2021
  • Man braucht sich bei Youtube ja nur die Dokumentationen der arabischen Clan-Kriminalität anschauen, die jedes Jahr in Deutschland einen volkswirtschaftlichen Schaden von 30 Milliarden Euro verursachen, Geld, das unseren Kindern, Kindergärten, Schulen und Familien zugute kommen würde. Die arabischen kriminellen Mafiabanden koennen sich in Deutschland ungestört austoben und terrorisieren uns Deutsche.
    https://youtu.be/kZchVtam8xw

    Uwe Buettner 09.07.2021
  • „Polizei klagt über mangelnden Respekt“

    Wer für das BRD-Regime arbeitet, braucht keinen Respekt erwarten.
    Punkt!

    Der Punkt 09.07.2021
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