Jugendgefängnisse in Österreich überproportional mit Ausländern belegt

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Im Magazin „zusammen“, Nr.13 – Zeitschrift des staatlichen Integrationsfonds, heißt es, dass mittlerweile 1,8 Millionen Personen mit Geburtsort im Ausland in Österreich aufhältig sind. Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) ist eine Organisation, die zum Großteil vom Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres finanziert wird. Die Demographie ist auch in den Gefängnissen abgebildet. Einer Anfrage der FPÖ an das Justizministerium entnehmen wir die folgenden Zahlen über die Häftlinge in Österreichs Jugendgefängnissen:

Von den im vergangenen Jahr 1.987 Inhaftierten waren lediglich 891 Personen Österreicher. 216 Insassen waren demnach afghanische Staatsbürger, was einem Anteil von rund elf Prozent entspricht. Afghanische Jugendliche sind demzufolge im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung deutlich überrepräsentiert. 167 inhaftierte Straftäter waren Serben, 35 kamen aus der Türkei und 22 aus Polen. Der Großteil der Häftlinge ist den Angaben zufolge mehrfach straffällig geworden. 99 Insassen waren weiblich.

Die FPÖ geriert sich als Sicherheitspartei. Wir erinnern in diesem Zusammanhang daran, dass der derzeitige FPÖ-Chef Herbert Kickl vom 18. Dezember 2017 bis zum 22. Mai 2019 Innenminister gewesen ist. In seine Amtszeit fallen viele der schwersten Verbrechen der 2. Republik und auch die Insassen im Jugendgefängnis waren damals schon mehrheitlich Fremde.

1 Kommentar

  • Erinnern Sie sich an den UN-Migrationspakt, der vor drei Jahren in aller Munde war? Dieser wird nun von der EU in knallhartes Gesetz gegossen und umgesetzt. Die Medien schweigen dazu. Umso wichtiger ist es, Aufklärungsarbeit zu leisten. Uns droht nicht weniger als der Verlust unseres Wohlstands, unserer Kultur und unserer Identität. Man kann die globale Überbevölkerung und Armut nicht mit Vollkaskoasyl und mit Integration in das deutsche Sozialnetz bekämpfen.

    Roman Hesse 25.07.2021
  • Eine alte bewährte Methode gegen islamistische Selbstmordanschläge.
    Die islamistischen Selbstmordattentäter müssen wissen, dass nach einem Anschlag, bei dem sie sterben, ihre Körper mit Schweine-Blut und Schweine-Fett eingerieben werden. So gelten diese Märtyrer als unrein. Solchen unreinen Märtyrern bleibt der islamitische Himmel für immer versperrt. Diese diese ewige Verdammnis schreckt Islamisten von Anschlägen ab.

    Hans Mayer 24.07.2021
  • Es ist deprimierend, wenn Schutzsuchende ihre Gastgeber und Steuerzahler abstechen. Nach dem Dreifachmord von Würzburg werden Forderungen nach mehr psychischer Betreuung für und Beobachtung von auffälligen Migranten gestellt. Schon jetzt sei dies nicht mehr möglich, sagt ein Innenexperte der CDU – und es kämen alleine im laufenden Jahr weitere 150.000 Asylbewerber hinzu.

    Reinhard Teichmann 24.07.2021
  • Warum werden die Boote mit Asylanten von Frontex nicht mit Warnschüssen vertrieben? Munition wäre doch viel billiger als neue beruflich unbrauchbare ewige Sozialfälle.

    Gernot Kaltenbrunner 24.07.2021
  • Kommt eine neue afghanische Flüchtlingswelle? Und was sind die Konsequenzen aus Würzburg, Dresden, Chemnitz …? Täglich strömen mindestens 1.000 Migranten aus Afghanistan Richtung Europa. Mit mehr als 47.000 Anträgen gab es im ersten Halbjahr 2021 in Deutschland bereits so viele Asylbewerber wie in keinem anderen EU-Land. Doch hat die Politik ihre Hausaufgaben gemacht? Wir müssen unsere Politiker austauschen, bevor die uns alle austauschen.

    Norbert Seitz 24.07.2021
  • Deutschland bleibt „attraktiv“ Denn hierzulande fließen die Sozialleistungen noch immer, während zahlreiche Nachbarn wie Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich oder die Schweiz viel härtere Maßnahmen gegen die Einwanderung in den Sozialstaat vorgenommen oder Migranten aus diesen Staaten erst gar nicht ins Land gelassen haben. Griechenland gewährt seit Kurzem neben Afghanen auch Syrern, Somaliern, Pakistanern und Menschen aus Bangladesch kein Asyl mehr.

    Filip Bucher 24.07.2021
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