In Rostock herrschen zwar (noch) keine Zustände mit völlig überfremdeten Stadtvierteln, wie sie in Westdeutschland mittlerweile gang und gäbe sind. Doch muslimische Brückenköpfe entstanden im zurückliegenden Vierteljahrhundert auch in Mitteldeutschland, darunter in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Jetzt sollen auch hier kräftigere Pflöcke eingerammt werden.
Ablehnende Stellungnahmen von Bürgern
Der Islamische Bund (IB) Rostock pflegt seit vielen Jahren gute Kontakte nach Saudi-Arabien. Dort herrscht die strengste Form des Islam, der Wahhabitismus. Schon 2009 gab es aus Saudi-Arabien feste Spendenzusagen für den Bau einer Moschee in Rostock. Bei der Stadtverwaltung gingen deswegen zahlreiche – und zwar durchweg ablehnende – Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern ein.
Derzeit nutzen die hiesigen Muslime als Anlaufpunkt einen unscheinbaren Flachbau im Groten Pohl in der Südstadt. Jetzt soll dort laut Medienberichten eine Moschee errichtet werden. Dagegen ist Widerstand zwingend geboten. Und so begannen Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ jüngst mit einer Flugblattaktion, mit der auch über das Wesen des Islam aufgeklärt wurde.
Koran: Zahlreiche Aufrufe zu Gewalt, Krieg und Tötung
Im Islam werden zwei Welten unterschieden:
Zum einen das „Haus des Islam“ als Gemeinschaft der Muslime, zum anderen das „Haus des Krieges“; damit ist unsere, die Welt der Nicht-Muslime gemeint; sie soll erobert werden!
Im Koran, der „heiligen Schrift des Islams“, finden sich zahllose Kapitel und Verse, die Gewalt und Krieg verharmlosen, ja sogar fordern und verherrlichen. Der ägyptische Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad fand 206 (!) entsprechende Passagen. Hinzu kommen 25 Tötungsbefehle Allahs an die Gläubigen. Organisationen wie der Islamische Staat (IS) und Terroristen „missverstehen“ den Koran dabei keineswegs. Vielmehr setzen sie das im Koran Stehende um.
Islam: totalitär und imperialistisch
Aus europäischer Sicht ist und bleibt der Islam eine Fremdreligion, da er keine Trennung von Staat/Gesellschaft, Recht und Religion kennt. Oft wird deshalb von einer totalitären Ideologie gesprochen. Und nicht zuletzt ist der Islam eine imperialistische Ideologie. Denn er will die Völker und Nationen Europas in die Umma, die Weltgemeinschaft der Muslime, eingliedern.
Aus unserer Sicht müssen extremistische Muslime ohne Wenn und Aber in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Außerdem geht es um den Erhalt unserer Kultur und Identität, ja, unserer Heimat, denn wir haben nur die eine.
In der Südstadt sowie im angrenzenden Hansa-Viertel zwischen Park-, Lauremberg- und Voßstraße wurden deshalb tausende Flugblätter verteilt. Die Verteilungen werden schon in naher Zukunft fortgesetzt werden.
Der Fokus: Die Sicherheitslage in Europa dürfte sich durch die vielen untergetauchten Islamisten noch weiter verschlechtern. Würzburg kann sich jederzeit und überall wiederholen. Vor den Gefahren, die vom Politischen Islam und seinen radikalen Anhängern ausgehen, kann nicht oft genug gewarnt werden.
In seinem Fahndungscomputer speichert das Bundeskriminalamt derzeit 6245 “Gewalttäter mit religiösem Hintergrund” Ich: Angela darf keine Luxus-Kanzler-Pension bekommen!
Ich verlange Symmetrie, Parität, eine neue Moschee in Deutschland und gleichzeitig eine neue christliche Kirche in der Türkei oder in Saudi-Arabien.
Die deutsche Freiheit wird nichtmehr am Hindukusch verteidigt, wahrscheinlich weil die Verantwortlichen endlich begriffen haben, dass Deutschland seit 1945 nicht frei ist.