Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen Flüchtlingsaufnahme aus

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Das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der Diakonie dürfte bei allen Überfremdungsbefürwortern und Möchtegerngutmenschen kollektive Schnappatmung auslösen. Die Umfrage ergab nämlich, dass große Teile der deutschen Bevölkerung dagegen sind, dass Deutschland mehr Asylanten aufnimmt. Und noch mehr Bür­ge­r sind der Meinung, dass die Flüchtlinge, die schon hier sind, nicht gut in der deutschen Gesellschaft angekommen sind. Der Diakonie-Präsident Ulrich Lilie nannte die Erkenntnisse treffend „ernüchternd“. Nur ein Viertel der insgesamt 5.000 Befragten sprach sich demnach für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus.

Studierende und Grünen-Wähler dürften in diesem Viertel zu finden sein. Dagegen sind fast 60 Prozent, unentschieden bleiben 10 Prozent. Um die Umfrageergebnisse moralisch zu manipulieren und in die politisch korrekte Richtung zu dirigieren, wurde sogar explizit darauf hingewiesen, dass die Zahl der Flüchtlinge weltweit steige. Trotzdem: Die Position der meisten Deutschen ist klar. Vor allem die Älteren halten nichts davon, mehr Menschen aufzunehmen, 67 Prozent von ihnen äußerten sich so. Auch bei den unter 40-Jährigen wird die Position mit rund 48 Prozent immer noch deutlich vertreten.

 

Thema Integration

Bei der Frage, ob die Flüchtlinge, die in den letzten 10 Jahren nach Deutschland gekommen sind, gut in die Gesellschaft eingebunden seien, ist das Bild noch eindeutiger. Insgesamt glauben nur 12,5 Prozent der Befragten, dass die Integration gelungen sei. Fast 30 Prozent antworteten „teils teils“, rund 57 Prozent dagegen „Eher Nein“ oder „Nein, auf keinen Fall“.

Diakonie-Präsident Lilie indes jammert, ganz offensichtlich würde die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen in Deutschland nicht als Erfolgsgeschichte wahrgenommen. Welch erfrischende, realistische Einschätzung der Lage. Gleichzeitig kritisierte er die zunehmende Abschottung der EU und ihrer Mitgliedsländer gegenüber Geflüchteten und machte diese Politik mitverantwortlich für das Meinungsklima. Trotz aller medialen Hetze gegenüber Andersdenkende in Bezug auf Einwanderungspolitik, trotz links-grün versiffter Gehirnwäsche und die allgegenwärtige Erinnerung an eine angebliche vergangenheitsvorbelastete Verantwortung gegenüber allen Fremden und Asylforderern haben sich doch noch die meisten Deutschen den gesunden Menschenverstand bewahrt und der allgemeinen politischen Korrektheit in Bezug auf Zuwanderung eine schallende Ohrfeige verpasst.

Aber erst wenn unser Volk nicht nur in anonymen Umfragen, sondern auch lautstark und kraftvoll ihren Protest auf die Straße verlagert, können wir versuchen, wieder normale Zustände in unserem Land herzustellen.

1 Kommentar

  • Ungegendert heißt das „Studenten“, nicht „Studierende“. Und „Flüchtlinge“, nicht „Geflüchtete“, usw.. Dieses Grün-Sprech sollten wir grundsätzlich vermeiden!

    Anton 11.07.2021
  • Hört Hört ! Das sollte auch der Polit Bagage klar gemacht werden . Und die Journaille sollte das auch mal wahrnehmen .

    Stefan Stolze 10.07.2021
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