Verschärfung des Asylrechts: Großbritannien schiebt illegaler Migration den Riegel vor

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Nicht nur das europäische Festland leidet unter der massiven Zuwanderung illegaler Migranten, auch Großbritannien ist zu einem beliebten Land für den Zustrom von Vollversorgungssuchenden geworden. Nachdem in den letzten Jahren ein trauriger Migrationsrekord nach dem anderen geknackt wurde, soll nach dem Brexit damit nun Schluss sein. Das zumindest wird aus einem Vorhaben von Innenministerin Priti Patel ersichtlich.

 

Radikale Änderungen im Asylrecht

Patels Ressort plant verschiedenen Medienberichten zufolge „die radikalsten Änderungen des kaputten Asylsystems seit Jahrzehnten“. Ein entsprechender Gesetzesentwurf sieht unter anderem lebenslange Haftstrafen für Menschenschmuggler und die konsequente Abschiebung illegaler Migranten vor. Die britische Regierung hat sich nunmehr auf die Fahnen geschrieben, die Kontrolle über die eigenen Grenzen zurück zu erlangen.

 

 

 

Überfremdungslobby empört

Selbstredend empörten sich skrupellose Überfremdungsfanatiker, von denen es auch in Großbritannien mehr als genug bemitleidenswerte Exemplare gibt, über das Vorhaben der britischen Regierung. Migranten würden mit dem neuen Gesetz kriminalisiert, so die Argumentation. In Wahrheit ist natürlich auch in Großbritannien die unerlaubte Einreise eine Straftat, sodass niemand kriminalisiert wird, sondern die Protagonisten sich mit ihrem illegalen Grenzübertritt automatisch und bewusst strafbar machen. In linksgrünen Filterblasen existieren Gesetze aber offenbar überhaupt nicht. Aber das kennen wir bereits aus der BRD.

Die britische Regierung jedenfalls sendet mit ihrem Vorhaben ein deutliches Signal an alle Bürger. Die Grenzsicherung und die damit verbundene Zurückdrängung der Massenmigration war essentieller Bestandteil des Maßnahmenpakets, das für den Fall eines erfolgreichen Austritts aus der Europäischen Union angekündigt wurde. Nun beginnt man in Großbritannien mit der Umsetzung und zahlreiche Briten dürften dankbar darüber sein. Denn die Proteste der Einheimischen gegen die illegale Zuwanderung werden immer größer.

1 Kommentar

  • Willkommenskultur ist unnatürlich und selbstzerstörerisch.

    Jochen Gundelach 16.07.2021
  • Ein natürliches Verhalten von fast allen Lebewesen ist Verteidigung ihrem Territorium vor Eindringlingen. Fast alle Lebewesen vertreiben aus ihrem Revier alle Invasoren. Sind diese Lebewesen auch Rassisten und Nazis? Unsere Sozialromantiker, „Antifaschos“ und Multi-Kulti-Kommunisten wie Grüne und Linke laden Fremde ein, bringen Fremde mit „Rettungsschiffen“ und übergeben ihre Heimat an Fremde. Heimatliebende Patrioten werden von ihnen als Rechtsextremisten und Nazis beschimpft.

    Florence Niklas 16.07.2021
  • Es gibt immer wieder einen neuen Mord in der Reihe der barbarischen Verbrechen, die von Migranten begangen werden, die mit Hilfe von ethnomasochistischen Linken und internationalen globalistischen Eliten nach Europa kommen. Über diese Verbrechen selbst wird in den Mainstream-Medien nur flüchtig berichtet. Ohne EU- Mitgliedschaft sind die Briten in ihren Entscheidungen und Gesetzgebung völlig frei. EU-Diktatur wird immer schlimmer. Negative Guthaben-Zinsen von der EZB = Enteignung.

    Robert H. 15.07.2021
  • Das unnatürliche multikulturelle Experiment, das von der Mehrheit der politischen Klasse, den Mainstream-Medien und anderen Meinungsmachern in Europa weiterhin verfolgt wird, sich als ein kompletter Fehlschlag erwiesen hat, der eine Blutspur unschuldiger Opfer hinterlässt. Obwohl diese Meinungsmacher und die heutigen europafeindlichen Eliten angesichts solcher Gräueltaten immer wieder betonen, dass es sich um gestörte Individuen handelt.

    Marina Hafner 15.07.2021
  • Klingt besser, als es ist: Patels Politik ist, daß jeder, der kein einwanderungswilliger Inder oder wenigstens Chinese ist, einem solchen Platz wegnimmt. Insbesondere Weiße sind in Großbritannien ausdrücklich unerwünscht.

    RW 15.07.2021
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