In einer Stellenanzeige in der Antidiskriminierungsberatung der Studierendenvertretung der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) wurde Menschen mit einer weißen Hautfarbe von einer Bewerbung ausdrücklich abgeraten. Der „Referent_innenrat“, so der Name der Studierendenvertretung an der HU, bat „weiße Menschen“, von einer Bewerbung abzusehen, da die Beratungen aus parteilicher Perspektive stattfinden sollen. „Parteilich bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“, heißt es in der anti-weißen Stellenanzeige weiter. Es habe sich gezeigt, dass dies am besten gelingt, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist“. Nach einem Bericht des RBB wurde die Anzeige vom 31. Juli angepasst. Es heißt in der Stellenanzeige nun: „In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies Menschen am besten gelingt, die aus Perspektive der eigenen Betroffenheit von rassistischer Diskriminierung beraten können. Daher möchten wir insbesondere Personen, die rassistische Diskriminierungserfahrungen machen, dazu ermutigen, sich auf die Stelle zu bewerben.“
Interessanter Spagat im Kopf beim „ReferentInnen Rat (RefRat)“ der Humboldt-Universität zu Berlin: Die Antidiskriminierungsstelle besetzt man dort offenbar am liebsten, indem man selbst diskriminiert. Das muss dieser „Antirassismus“ sein. https://t.co/FHh0VKaO2v pic.twitter.com/DxohJVgQdE
— Anna Schneider (@a_nnaschneider) August 26, 2021
Rassenhass gegen Weiße ist auch in Deutschland schon seit langem keine Seltenheit mehr.
Ein weiterer Beweis für die Notwendigkeit von Studiengebühren ! Gerade die Schmarotzer der HU fallen immer wieder mit Aktionen gegen Menschen auf . Also warum sollen die Menschen dafür auch noch bezahlen ?
Auch daran kann jeder leicht erkennen, wie weit das Entdeutschen im Rumpfreich vorangeschritten ist. Und die BRD Dummis sind glücklich wenn sie Spiel, Spaß und Freude haben.
Ein gesunder Deutscher Geist hat in dieser Zeit viel zu ertragen.
Diskriminiert werden hier vor allem Leute, deren Muttersprache Deutsch ist, und nicht Sonderzeichensalat á la américain.