Die Irrsinnslehre des „Gender-Mainstreamings“ durchzieht immer mehr die Universitäten, Schulen und zunehmend auch Kindergärten. Homosexuelle sind in sämtlichen Medien omnipräsent und zunehmend richtet sich die Politik nicht mehr nach dem Leitbild der Familie aus Mann, Frau und Kindern, sondern nach den Wünschen der Schwulenlobby.
Die Folgen: verwirrte Kinder und Jugendliche, die mit einem krankhaften Geschlechterbild aufwachsen, öffentlicher Hedonismus wie etwa in Form der Christopher Street Days (CSD) oder entsprechender Darstellung in den Massenmedien, Entwertung der Familie und Degradierung derselben unter die Masse von beliebigen Beziehungskonstellationen.
Das traditionelle Familienbild darf nicht von der Ideologie des Gender-Wahnsinns oder abnormalen Randgruppen abgesetzt werden. Die Mutterschaft muss als Beruf anerkannt und jungen Paaren eine finanzielle Grundlage geschaffen werden, um eine kinderreiche Familie gründen zu können.