Immer mehr Prominente, die nicht länger den Wahnsinn von irrsinnigen Bevormundungen unter dem Deckmantel der angeblichen Pandemie mitmachen wollen, halten mit ihrer Meinung nicht mehr hinterm Berg. Neben Xavier Naidoo, Michael Wendler, Sido und Attila Hildmann hat jetzt auch die bei Jung und Alt beliebte Sängerin Nena den Mut zur Wahrheit gefunden.
Die deutsche Popsängerin, mit bürgerlichem Namen Gabriele Susanne Kerner, wurde 1960 in Hagen geboren. Mit dem Hit „99 Luftballons“ ihrer Band Nena wurde sie 1983 im Zuge der Neuen Deutschen Welle bekannt. Mit weltweit 25 Millionen verkauften Tonträgern zählt sie zu den erfolgreichsten Künstlern der deutschen Musikgeschichte. Das 1997 produzierte Lied „Heute Bin Ich Gar Nicht Lieb“, in dem sie weiter singt „heute bin ich einfach ehrlich“, wäre eigentlich der passende Titel für ihr Berlin-Konzert gewesen. Nena hatte sich bei dem Konzert in Berlin gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen in Deutschland ausgesprochen. „Ich habe die Schnauze voll davon“, sagte die Sängerin auf der Bühne vor ihren Fans. Das zeigt ein Video, das derzeit auf Twitter kursiert. Die 61-Jährige steht mit Gitarre und Mikrofon auf einer Bühne, dicht um sie herum stehen jubelnde Fans.
„Schaltet den Strom aus oder holt mich mit der Polizei hier runter“ rief die deutsche Musikerin. „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen.“ „Mir wird gedroht, dass sie die Show abbrechen, weil ihr nicht in eure Boxen geht“, so Nena weiter. Bei Konzerten stellen die Veranstalter Plexiglasboxen, sogenannte Cubes, auf. Jeder Cube ist für eine bestimmte Anzahl von Gästen vorgesehen.
Vor dem Hintergrund des ungefähr zur selben Zeit stattfindenden Christopher Street Days, bei dem ca. 35.000 sexuell Verwirrte zum größten Teil maskenlos dicht an dicht auf den Straßen von Berlin rumkaspern, kann man die Verärgerung der Sängerin nachvollziehen. Umso mehr muß man vor ihr den Hut ziehen, da ja allgemein bekannt ist, was Promis blüht, die gegen die Corona-Diktatur aufbegehren. So setzte sich auch hier die Distanzierungsmaschinerie in Gang. Der Veranstalter des „Strandkorb Open Air“ in Wetzlar (Hessen) sagte einen für September geplanten Auftritt der Sängerin ab. „Es war uns wichtig und daher auch bereits im Vorfeld vertraglich vereinbart, dass die Konzerte nicht als politische Bühne genutzt werden dürfen“, schreiben die Veranstalter auf Facebook.
Es sei denn, man bewirbt Einwanderung und Antirassismus – steht unausgesprochen im Raum. Man distanziere sich von den Aussagen Nenas und habe das Konzert daher im Einvernehmen mit deren Agentur abgesagt, so die Veranstalter. Es würde den anderen Künstlern der Wetzlarer Strandkorb-Konzerte wie zum Beispiel Howard Carpendale, Max Giesinger, Chris de Burgh, Beatrice Egli oder Revolverheld gut zu Gesicht stehen, aus Verbundenheit mit Nena ihre Auftritte abzusagen. Doch wer am Futtertrog der Konzertveranstalter hängt, wird wohl eher nicht aufbegehren, nach dem Motto: beiß‘ nicht die Hand, die dich füttert.
Besser hätte es Nena nicht ausdrücken können, was viele denken und fühlen. Bleibt stark und kämpft für unsere Freiheit !!!
Nena, nur weiter so. Aber leider ist es (noch) so, wie Noam Chomsky sagt: „Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich passiert. Und sie versteht noch nicht einmal, daß sie es nicht versteht.“