Nationale Streife in Berlin-Hellersdorf

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Die Gewalttaten in Berlin reißen nicht ab. Im Gegenteil, sie nehmen zu und werden brutaler. Auffallend auch hier die signifikante Zunahme ausländischer Straftäter. Anfang der Woche kam es nun wiederholt zu einer Messerstecherei in Hellersdorf im Osten der Hauptstadt. In der Nähe der Bushaltestelle „Cottbusser Platz“ gerieten drei Personen in eine Auseinandersetzung, in dessen Folge einer schwer durch Messerstiche in den Rücken verletzt wurde. Früher war hier das „VIVA“ Anlaufpunkt für deutsche Jugendliche im Bezirk, der Besitzer verkaufte seine Bar aber an Ausländer, die nun neben der dortigen Döner-Bude auch „Richy’s Bar“ betreiben. Nun tummelt sich dort vermehrt ausländisches Klientel und die Beschwerden der Anwohner über die einsetzenden negativen Wohnverhältnisse häufen sich.

Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ nahmen den neuerlichen Zwischenfall zum Anlass, wieder verstärkt „Streifen“ zu laufen an besagter Örtlichkeit, um die Anwohnerschaft zu sensibilisieren. Mit entsprechenden Infoblättern und persönlichen Gesprächen wird so präventiv Aufklärungsarbeit im öffentlichen Raum geleistet, um nach Möglichkeit das Sicherheitsgefühl der Anwohnerschaft zu erhöhen. Leider lassen sich die Polizeibehörden immer nur nach bereits vollzogenen Straftaten blicken, nur dann ist es meist zu spät. Denn auch in diesem Fall sind die Täter noch flüchtig. Die nationalen „Streifen“ unserer Unterstützer werden hingegen in unregelmäßigen Abständen weiter durchgeführt.

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