Das neue Apartheids-Regime, das Menschen in erster und zweiter Klasse einteilen soll und damit gegen die eigenen angeblich verbrieften „Grundwerte“ verstößt, die von den Systempolitikern wie ein heiliges Artefakt vorangetragen werden, soll also die Privilegien anhand des Impfstatus seiner Bürger verteilen. Dabei vergessen die Impfprediger immer wieder, dass selbst Geimpfte nicht vor der Infektion mit dem Corona-Virus gefeit sind und das Restrisiko bei ungetesteten Geimpften wohl weitaus höher liegt, als bei getesteten Ungeimpften. Erwartungsgemäße Zustimmung bekam Braun natürlich vom SPD-“Gesundheitsexperten“ Karl Lauterbach, der in jüngster Vergangenheit nicht gerade mit Kompetenz oder einem gepflegten Auftreten glänzte, dafür aber umso mehr mit wirrer Panikmache. Auch in diesem Fall behauptet er, dass die vielen Schnelltests für Gäste in Lokalen und an Veranstaltungsorten nicht genau genug wären und es „medizinisch notwendig“ wäre, diese nur für Geimpfte zugänglich zu machen. Dabei wurde nur wenige Monate zuvor der Schnelltest noch als adäquates Mittel gepriesen, um sich die Freiheit „erkaufen“ zu können, den Frisör oder das Fitnessstudio besuchen zu dürfen.
Mit Zuckerbrot und Peitsche zur indirekten Zwangsimpfung
Um Bürger, die sich aus guten Gründen gegen eine Impfung mit einem kaum erforschten Impfstoff entscheiden, noch dreister zu schikanieren, plädiert der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) sogar dafür, dass neben dem Ausschluss von Ungeimpfen von Veranstaltungen diese auch für jeden einzelnen Schnelltest selbst zu zahlen hätten, was für diese bisher kostenlos gewesen ist. Auf dem Weg von Schikane und Diskriminierung, deren angebliche Bekämpfung die ach so „humanistischen“ Vertreter der Werte des Grundgesetzes sich auf die Fahnen geschrieben haben, erhoffen sich die Herrschenden, den Impfzwang durch die Hintertür durchsetzen zu können. Robert Habeck von den Grünen begründet das ganz lapidar damit, dass ab dem Zeitpunkt, wo jedem ein Impfangebot gemacht worden ist, es für Menschen, die sich bedenkenlos experimentelle und unausgereifte Impfstoffe spritzen lassen, kein Grund mehr geben würde, Rücksicht zu nehmen auf Mitmenschen, denen ihre körperliche Unversehrtheit wichtiger ist, als die bedingte und zu einem hohen Preis erkaufte „Freiheit“.
Das ist also das Verständnis der Grünen von „Solidarität“. Kanzleramtsminister Braun übt sich derweil schon mal im Orakeln und prognostiziert für den Zeitpunkt der Bundestagswahl am 26. September einen Anstieg der Inzidenz auf 850, täglich „100.000 Neuinfektionen“ sowie „historisch hohe Krankenstände“, welche die Betriebe lahmlegen würden. Dass einem Herrn Braun nun plötzlich das Wohlergehen der Wirtschaft am Herzen liegen soll, die man im monatelangen Dauerlockdown zum Anfang des Jahres bedenkenlos in den Ruin getrieben hat, ist symptomatisch für die unverfrorene Heuchelei der herrschenden Volksverräter. So bleibt nur zu hoffen, dass der unentschlossene Wähler in Sachsen und Bayern zur Bundestagswahl Braun, Hans, Lauterbach, Habeck und das restliche Polit-Kartell deutlich abstrafen wird und mit seiner Stimme für den III. Weg der Impf- und Corona-Diktatur BRD den Mittelfinger zeigt.