Duschen im Knast mit biologischen Männern: Sexueller Missbrauch durch „Trans“-Gefangene in USA und Großbritannien

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Ein Mann kommt das erste Mal in seinem Leben in den Knast. Sein Zellenkumpel warnt ihn eindringlich: „Wenn du duschen gehst und dir die Seife wegfällt – auf keinen Fall bücken!“

Dieser alte Witz, der auf komische Art und Weise eine Situation im Männerknast darstellt, könnte sich seit neuestem allerdings auch in einem Frauengefängnis in den USA oder Großbritannien zugetragen haben. Denn da dürfen neuerdings auch sogenannte Transgender, also biologische Männer, in Frauengefängnissen inhaftiert werden. Frauen aus den USA und Großbritannien, die gezwungen wurden, zusammen mit biologischen Männern im Gefängnis zu leben, erzählten RT, (RT ist eine autonome, gemeinnützige Organisation, die aus dem Budget der Russischen Föderation öffentlich finanziert wird), daß die politischen Maßnahmen, die die Rechte von Transgendern schützen sollten, zu Gewalt und sexuellen Übergriffen gegen weibliche Insassen führten.

Tomieka Johnson wurde 2012 durch ein kalifornisches Gericht zu 50 Jahren Haft verurteilt, nachdem sie ihren gewalttätigen Mann bei einer körperlichen Auseinandersetzung getötet hatte. Johnson, vormals bei der Autobahnpolizei, erzählte RT, daß sie die Zelle mit einem Transgender-Gefangenen teilte, der „sehr gewalttätig und sehr vulgär war“. Der Gefangene zwang ihrer Aussage nach Frauen in dem Gefängnis, das Bad zu reinigen und den Boden zu putzen, was zu Interaktionen führte, die Johnson an die häusliche Gewalt erinnerten, unter der sie gelitten hatte. Sie glaubt, daß sie als Zellengenossin des Transgenders ausgewählt wurde, weil die Gefängniswachen es für einen guten „Witz“ hielten, eine ehemalige Polizistin sich die Zelle mit einem biologischen Mann teilen zu lassen.

Anfang dieses Jahres hatte Kalifornien ein Gesetz verabschiedet, das es Trans-Gefangenen erlaubt, die Überstellung in Haftanstalten zu beantragen, die zu ihrer Geschlechtsidentität passen. Seitdem wurden etwa 300 solcher Gesuche eingereicht, und bis Juni wurde kein einziges davon abgelehnt. In Großbritannien hörte RT von einer ähnlichen Geschichte.

Eine ehemalige weibliche Gefangene sagte, sie sei von einer Transgender-Insassin sexuell bedrängt worden, die zuvor als Mann wegen sexueller Übergriffe gegen Frauen in Haft gewesen war. Einem der biologischen Männer, die mit ihr im Gefängnis waren, wurde gesagt, er könne nicht zur gleichen Zeit duschen wie die anderen Insassen. Das wurde geändert, nachdem er eine förmliche Beschwerde eingereicht und der Anstalt vorgeworfen hatte, seine Menschenrechte würden verletzt. „Jetzt darf er mit uns duschen. Und weil er jetzt dieses Recht hat, haben die anderen Männer ebenfalls dieses Recht“, sagte sie.

In Frauengefängnissen in England und Wales werden auch Transgender-Frauen inhaftiert, die über ein Geschlechtsanerkennungszertifikat verfügen, aber immer noch männliche Genitalien haben können. In der BRD ist zur Zeit noch nichts bekannt, ob dahingehend schon über Gesetzesänderungen nachgedacht wird, doch erfahrungsgemäß wird es nicht lange dauern, bis auch diese “ Welle“ übern Teich schwappt. Den Verweis zum kompletten Artikel findet man hier.

1 Kommentar

  • Das zeigt aber exemplarisch was für ein Irrsinn hier grade abläuft …was kommt als nächste Steigerung ?! Da fällt mir der heutige Afghanistan Bericht der British Freedom Party ein …die Taliban haben alle *Black lives matter* Propaganda als marxistische Propaganda in Kabul übermalen lassen …

  • Das ist schon schwer zu glauben! Wenn wir, als Volk und als Partei, wieder groß werden sollen, dann sollten wir nicht, jeden Mist von RT, als wahre Fakten auf der Parteiseite veröffentlichen.!

    Alex Flemming 10.09.2021
    • „The Guardian“ berichtete bereits vor zwei Jahren über einen ähnlichen Fall, wo eine sogenannte „Frau“ mit ihrem durchaus männlichen Genital Frauen sexuell belästigte und versuchte, sie zu vergewaltigen – und zwar im Frauengefängnis. Passende Suchbegriffe hierzu: „Transgender prisoner“ vielleicht noch mit „Great Britain“. Die Briten sind uns nur ein paar Jahre voraus, was diesen Wahnsinn angeht, sowas erwartet uns auch noch.

      Thomas G. 11.09.2021
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