Geplante Asylbehausung in Stendal wird zum Groschengrab!

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Seit 2016 sorgt das Bauvorhaben einer Asylbehausung in der Gardelegener Straße für regionales Aufsehen und wird den deutschen Steuerzahler erneut ein wenig tiefer in den Geldbeutel greifen lassen, als ursprünglich vorgesehen. Statt der zuerst angesetzten “läppischen“ 30 Mio. Euro sollte die Behausung letztendlich knappe 36 Mio. Euro kosten. Neue Kalkulationen zeigen: auch diese Summe ist deutlich zu wenig.

 

Katastrophaler Zustand verlängert Bauzeit!

Noch im Vorjahr legte ein starker Schimmelbefall die Baustelle komplett lahm und führte zu einer Kostenexplosion. Nun stellt man fest: „Die Bausubstanz weist gravierende Schäden am geplanten Wirtschafts- und Sozialgebäude auf.“ Eine Fertigstellung Ende 2022 kann somit nicht eingehalten werden. Die Neugestaltung des ehemaligen DDR-Grenzkommando Nord-Objektes wird also noch teurer. Als Grund liefert das zuständige Ministerium steigende Baustoffpreise und die angesprochenen „neuen” Baumängel. Hinzu kommt, dass sämtliche beauftragten Baufirmen an Personalmangel leiden und Aufträge nicht umgehend ausgeführt werden können. Auf die Anfrage der „Volksstimme“ hin, in welchem Zeitrahmen die Baustelle verlängert wird und auf welche Höhe sich die Mehrkosten belaufen werden, kann das Ministerium keine Angaben machen.

 

1000 Kultur- und Volksfremde sollen dort Platz haben

Eine „gute“ Nachricht hat man für Personen des politisch linken Spektrums dennoch parat. Ihrem Ziel einer Unterwanderung des deutschen Volkes soll dieser „kleine Fauxpas“ natürlich nicht im Wege stehen. Die beiden Unterkunfts- und das Wachgebäude plus die dazugehörigen Außenanlagen werden wie geplant 2022 fertig und einem weiteren Haufen Asylanten dadurch der Weg nach Deutschland ermöglicht.

 

Ein riesen Trauerspiel

Es ist natürlich nichts Neues für uns, dass Scheinasylanten und kulturfremde Banausen der deutschen Unterschicht vorgezogen werden. „Ein Schelm“ sei der, der im heutigen Zeitgeist daran denkt, ein solches Gebäude in eine Obdachlosenunterkunft zu verwandeln und damit dem eigenen Volke ein vernünftiges Leben zu ermöglichen oder gar einen Perspektivwechsel zu verschaffen. Mittlerweile selbstverständlich, so zeigt es auch die letzte Wahl, wird in unserer hirngewaschenen Gesellschaft kein Cent für den Nächsten genutzt, aber ein beachtlicher Betrag an Geld für Fremde in Bewegung gesetzt.

1 Kommentar

  • Das Bürgertum, dem es (noch) gutgeht, hat keine Ahnung. Wer schon mal eine Obdachlosenunterkunft für Deutsche von innen gesehen hat und dann gleich wieder ging (die abschätzige, herablassende Behandlung durch die Behörden im Vorfeld), weiß, dass sich Asylantenheime dagegen wie Luxushotels ausnehmen. Es rechnet sich einfach mehr im Raubtierkapitalismus.

    Politisch Interessierter 22.10.2021
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