Bei allem Gerede über Einwanderung und Anti-Rassismus wird in der Regel die entscheidende Frage nicht gestellt, geschweige denn beantwortet: Wem nützt es?
Und wenn gelegentlich zwischen den penetranten Phrasen von „bunt und weltoffen“ tatsächlich harte Fakten auf den Tisch kommen, wird schnell deutlich, dass die überwältigende Mehrheit der europäischen Völker von der stattfindenden Umvolkung nicht im mindesten profitiert, sondern im Gegenteil für ihre eigene Abschaffung einen hohen Preis zahlt.
Pippi-Langstrumpf-Land ist abgebrannt
Angesichts immer weiter eskalierender Bandenkriege von Einwanderern aus der Dritten Welt hat nun das Multi-Kulti-Vorzeigeland Schweden eine neue Studie vorgelegt, in welcher der Zusammenhang zwischen Einwanderung und Kriminalität umfassend untersucht wird. Der letzte Bericht der schwedischen Behörde zur Kriminalitätsbekämpfung (Brå) zum Thema lag bereits 16 Jahre zurück – wenn es um die Folgen ihrer Ideologie geht, wollen es die Einwanderungsbefürworter für gewöhnlich nicht so genau wissen.
„Verdacht auf Kriminalität bei Menschen mit in- und ausländischem Hintergrund“ ist der aktuelle Bericht betitelt und der Inhalt hat durchaus politische Sprengkraft.
Im Ausland geborene Personen, die in Schweden ansässig sind, sind zweieinhalb Mal so oft unter den Verdächtigen einer Straftat zu finden als ethnische Schweden. Dreimal so häufig sind unter den Verdächtigen schwedische Staatsbürger, deren Eltern beide im Ausland geboren sind. Am wenigsten tauchen in der Statistik Herkunftsländer aus Europa und Ostasien auf. Nur 1,4 Prozent der Verdächtigen haben schwedische Eltern.
Das bedeutet, die Nachkommen von Einwanderern werden 3,2 Mal mehr kriminell als ethnische Schweden und diejenigen, die nach ihrer Geburt nach Schweden gezogen sind, ganze 8 Mal mehr.
Unter 32 Bandenführern in Stockholm sind nur 15 in Schweden geboren und nur einer mit einem schwedischen Elternteil
Ende September ereignete sich im Göteborger Stadtteil Annedal eine Explosion in einem Mehrfamilienhaus, nach der anschließend ein Feuer ausbrach. Mehrere Bewohner des Hauses konnten sich nur durch einen Sprung vom Balkon retten. Insgesamt 140 Wohnungen wurden beschädigt und durften vorerst nicht betreten werden. Der Anschlag galt mutmaßlich einem Kronzeugen in einem Bandenprozess, der in dem Gebäude wohnte. Bombenanschläge und Schießereien verfeindeter Banden gehören in schwedischen Städten längst zum Alltag. Dabei sind unter Schwedens schwerkriminellen Bandenführern nur wenige, die in Schweden geboren wurden und fast keiner, der zumindest einen schwedischen Elternteil besitzt – Probleme, die das Land ohne nicht-weiße Einwanderung nicht hätte.
Kein Grund zur Entwarnung für Deutschland
Gerade die Deutschen sollten nicht glauben, dass nur das einst idyllische Pippi-Langstrumpf-Land abgebrannt ist. Bei den von Jahr zu Jahr zunehmenden Gruppenvergewaltigungen ist hierzulande fast jeder zweite Verdächtige ein Ausländer, Pass-Deutsche nicht mitgezählt. Kriminelle Araber-Clans, von denen es mittlerweile rund ein Dutzend gibt, können im Durchschnitt mehrere Tausend Männer mobilisieren – potentielle Bürgerkriegsarmeen, die nur darauf warten, dass sich die öffentliche Ordnung weiter auflöst. Auch in Deutschland hat das Chaos gerade erst begonnen.
Wenn zu viele Fremde kommen, dann werden sie hier genau das vernichten, was sie hier alle suchen, den Wohlstand, das Sozialnetz und die Sicherheit, weil sie meistens gar keine Ausbildung haben und weil sie ihren Hass und ihre Konflikte mitbringen, Kurden gegen Türken, Moslems und Palästinenser gegen Juden, Schiiten gegen Sunniten. Multi-Kulti ist gleicher Unsinn, wie wenn man in einem Zoo alle Tiere in den selben Käfig stopfen würde. Asylfrage spaltet die Gesellschaft und die EU.
der überwiegende Teil der Bevölkerung (Deutschland,Schweden,Frankreich) ist damit einverstanden. Also………wie bestellt,so geliefert. Die dafür verantwortlichen Parteien (kartell?) werden doch immer wieder gewählt. Kein Gejammere also.
Unfassbar, was gerade in Deutschland und Europa abgeht, indirekter Völkermord. Und dann besitzen die Systempolitiker die Frechheit, Leute, die es gut meinen, als verfassungsfeindlich zu bezeichnen. Was bitteschön ist dann deren Handeln??? Zudem gibt es keine Verfassung, nur das GG.