München: Antifa nervt BAMF-Chef Hans-Eckhard Sommer

Münchner Linksextremisten haben einen Hausbesuch beim Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Hans-Eckhard Sommer, durchgeführt. Anlass lieferte dabei der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen“. Die Linksextremisten warfen Sommer die Abschiebung von Frauen vor (!sic). Bei der Aktion entzündeten die selbsterklärten Feministen Pyrotechnik, präsentierten ein Spruchband und brüllten Parolen. In dem üblichen Bekennerschreiben auf der linksterroritischen Plattform Indymedia nahmen sie auch Bezug auf das Gammel-Lager von Sierra-Leonern vor der zentralen Ausländerbehörde.

Abschiebungen stoppen – um Gewalt an Frauen zu verhindern?

Die Universitätsstadt München ist ein Tummelplatz einer staatlich-hochgepäppelten linksextremen Szene. Zur antideutschen Folklore gehört es, sich ein gewisses Rebellen-Ansehen vorzuspielen. Dafür müssen der Staat und seine Institutionen als ein inhärent-faschistisches System charakterisiert werden. Gemäß dieser Doktrin agiert der Staat permanent rassistisch. Dass längst alle Institutionen in der Hand von Personen sind, die selbst antifaschistische Positionen vertreten, wird von Linksextremisten so gut es geht ausgeblendet. Stattdessen wird jener Hauch von Ordnung attackiert, der sich trotz der politischen Zeitenwende noch erhalten hat.

Als Symbol für diese verhasste Ordnung haben Linksextremisten offenbar den Chef des BAMF, Hans-Eckhard Sommer, ausgemacht. Obwohl man seiner Behörde mit Blick auf die niedrigen Abschiebezahlen wohl kaum eine gute Arbeitsleistung attestieren kann, sind auch wenige Abschiebungen durchdrungenen Antideutschen noch immer zu viel. Jede beliebige Erzählung reicht Linksextremisten aus, um eine Abschiebung für grob menschenfeindlich zu halten. Ein solches Narrativ tischen derzeit in München Afrikaner aus Sierra Leone auf. Wer aus dem verhältnismäßig sicheren westafrikanischen Staat stammt, kann sich schwerlich als „Flüchtling“ ausgeben. Daher befürchtet dieser Personenkreis derzeit die Abschiebung und macht prophylaktisch schon mal gegen den Staat mobil. Natürlich sieht man sich selbst als Opfer und zwar von „Gewalt gegen Frauen“, die in Sierra Leone sehr häufig vorkomme.

 

Hier ziehen dann Münchner Linksextremisten Zusammenhänge zwischen „Femiziden“, „rassistischem Staat“ und Hans-Eckhard Sommer und fertig ist der Anlass zur „Intervention“. In den frühen Morgenstunden des 25. November zogen die Antideutschen daher lärmend vor das Wohnhaus Sommers am Christoph-von-Gauck-Platz. Wie einem Bekennerschreiben auf Indymedia zu entnehmen ist, sollte Sommer das Gefühl vermittelt werden, „wie es sich anfühlt, angstvoll aus dem Schlaf gerissen zu werden.“ „Denn diese Angst fügt er tagtäglich Geflüchteten zu und daran scheint er auch noch Spaß zu haben.“, so die Linksextremisten in ihrem Pamphlet weiter. Den CSU-Mann bezichtigten die Linksextremisten, ein „Hardliner“ gegen Flüchtlinge zu sein. Die übliche Forderung folgt am Ende des Artikels: „Stoppt alle Abschiebungen!“. Ob Sommer tatsächlich Angst vor dem Haufen pöbelnder linker Weiber und ihren streichholzbeinigen Begleitern des anderen Geschlechts hatte ist indes unklar.

Screenshot des bebilderten Bekennerschreibens

Wirre Forderung: Abschiebestopp um Gewalt gegen Frauen zu verhindern

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn Linksextremisten ausgerechnet einen Abschiebestopp fordern, um Gewalt gegen Frauen zu verhindern. Zu erklären ist diese widersinnige Forderung nur aus dem verqueren und weltfremden antideutschen Lagebild. Es ist durchaus zutreffend, dass gerade in afrikanischen Ländern Vergewaltigungen und allgemein Gewalt gegen Frauen keine Seltenheit sind. Doch durch die Migrationswellen importiert Europa genau diese Gewalt gegen Frauen, und allzu oft mussten deutsche Frauen damit schon bittere Erfahrungen sammeln. Was Linksextremisten ausblenden, ist der Umstand, dass gerade deutsche Frauen heutzutage nachts Angst haben. Sie trauen sich nicht mehr auf die Straße, nicht mehr in öffentliche Parks. Und es gibt eine Korrelation zwischen diesem Fakt und der Massenmigration nach Deutschland. Bezeichnend, dass sich die Linksextremisten am „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ nicht für Gewalt gegen deutsche Frauen interessieren.

Asylflut führt zu Anstieg von Gewalt gegen Frauen

Wer die Bilder aus Osteuropa gesehen hat, der weiß, dass nach Mitteleuropa vorwiegend junge Männer aus dem Nahen Osten ziehen. Und spätestens seit den Vorkommnissen an der Kölner Domplatte ist auch dem letzten klar, dass diese Menschen Aggressionen und Konfliktpotenziale mit sich bringen. Ihre Vorstellungen von der Rolle der Frau lassen diese Männer ja nicht daheim. Sie nehmen sie mit und sehen gerade deutsche Frauen als Freiwild, als leichte Beute. Ein aktuelles Beispiel ist die Gruppenvergewaltigung eines jungen Mädchens in Hamburg, bei der sämtliche Täter mit „Migrationshintergrund“ quasi ungeschoren davon kamen. Warum sagen Antideutsche zu solchen Fällen rein gar nichts?

Abschiebungen erzeugen keine Gewalt an Frauen, sondern sie sind ein wirkungsvoller Schutz vor eben jener. Wenn Linksextremisten alle Abschiebungen stoppen wollen, dann meinen sie damit ja auch explizit die Abschiebung von Vergewaltigern und Gewalttätern gegen Frauen. Konsequent wäre es, sich gegen solche Personenkreise aufzulehnen, doch offenbar fürchten Linksextremisten Migranten-Cliquen mehr als einen Hans-Eckhard Sommer. Linksextreme Ideologie ist gekennzeichnet durch ihre Widersprüche. Ihr Weg ist daher ein Irrweg. „Der III. Weg“ hingegen führt geradeaus. Daher fordert die nationalrevolutionäre Bewegung die Zerschlagung von Antifa-Banden und die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern!

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