Während islamistischer Fanatismus, ausländische Bandenkriminalität und linksextremer Terrorismus ungeachtet aller Kriminalitätsstatistiken nicht mal am Rande als ein Gefahrenpotential erwähnt werden, will sich die neue Bundesregierung also vollumfänglich damit beschäftigen, weiter heimatliebende Deutsche zu verfolgen und jene unterdrücken, die sich für den Schutz unseres Volkes vor kriminellen, antideutschen, kulturfremden und sonstigen zersetzenden Elementen einsetzen. Politische Erfahrung hat sie bereits als SPD-Fraktionsspitze in Hessen gesammelt. Dort stimmte sie unter anderem für einen Abschiebestopp krimineller Ausländer nach Afghanistan und gegen einen Antrag der AfD, die DDR als Unrechtsstaat zu erklären. Auch für den weiteren Terror gegen Ungeimpfte hat sich Faeser bereits ausgesprochen.
So forderte sie eine Ausweitung der 2G-Regelung auf noch mehr Bereiche des Lebens und für das in die Privatsphäre eingreifende Recht für Arbeitgeber, den Impfstatus ihrer Beschäftigen abfragen zu dürfen. Die Zeiten unter dem neuen Regierungskabinett werden für bekennende Deutsche also noch düsterer und werden von jedem Einzelnen einen noch entschlosseneren Kampfeswillen abverlangen.
Dabei kann man Rechtsextremismus ganz einfach, schnell, ohne großen Trara und vor allem ohne die kürzlich geflossenen 1,1 Milliarden Euro (und die vielen Gelder in den Jahrzehnten zuvor) bekämpfen:
Grenzen schließen, Ausländerrepatriierung, volle Souveränität wiederherstellen… Voilà
Und ein Impfgegner-Bündnis aus Compact-Magazin, PI-News, Freie Sachsen, Demokratischer Widerstand und Gewerkschaft Zentrum Automobil ruft zum Generalstreik auf, dazu soll man sich mit Adresse in eine Liste eintragen. Das ist ja noch schlimmer als Lenins Bahnsteigkarte …