Mehrere Aktivisten von „Der. III. Weg“ wollten den feierlichen Tag am 21.12. nutzen und mit ihren Familien einen Ausflug zum Sonnenobservatorium Goseck starten, um das germanische Fest der Wintersonnenwende zu zelebrieren. Unsere Kinder in unsere Tradition einzubinden und uns, wie es der Geist dieses Festes will, auf die Festpunkte in der Natur zu besinnen, sollte das Ziel sein.
Leider ist uns dieses Jahr die Feier verwehrt geblieben, da am besagten Observatorium in Goseck bereits die „moderne“ Marktwirtschaft Einzug erhalten hat. Diesen für unsere Kultur so heiligen, wie auch bedeutenden Ort in einen überlaufenen, mit 2G-Regeln und 19 Euro Eintrittsgeld befleckten Ort zu verwandeln, ist einfach nur unverständlich. Wir sagen klar Nein, bis hier hin und nicht weiter!
Dieses Fest diente und dient seit je her dazu, sich der Bindung zur Ordnung in der Natur und dem Ende des Jahres zu widmen und keine Veranstaltung daraus zu erfinden, mit der erstens die absurden Corona-Maßnahmen des Staates unterstützt werden und außerdem noch dem kulturinteressierten Deutschen bei jeder Gelegenheit die Euro aus der Taschen gezogen werden!
Widerlich !