Trotz Warnungen grünes Licht für Kinderimpfungen

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Es mehren sich Berichte, wonach immer mehr Kinder und Jugendliche mutmaßlich an Folgen der experimentellen Corona-Impfung sterben, seitdem die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung ab 12 Jahren nach anfänglichen Bedenken offiziell empfohlen hat. Dabei scheinen Herzprobleme als Resultat der Impfung eine große Rolle zu spielen. Neben fünf verstorbenen 12- bis 16-Jährigen, die das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Ende September als Verdachtsfälle aufführte, kamen drei weitere mutmaßliche Fälle von an der Impfung verstorbenen Jugendlichen hinzu, darunter der eines 12-Jährigen in Cuxhaven, der nur zwei Tage nach der Impfung einer tödlichen Herzmuskelentzündung erlag.

Die Systemmedien spielten diesen Fall erwartungsgemäß mit dem Verweis auf die Vorerkrankung des Jungen herunter, obwohl er ohne die Impfung heute noch am Leben wäre. Trotz dieser gehäuften Verdachtsfälle in einer Altersgruppe, die von Corona praktisch kaum gefährdet ist, treiben herrschende Politiker, Impflobbyisten und das Pharmakartell die Impfkampagne unter Kindern weiter voran und wollen nun auch die 5- bis 11-Jährigen durchimpfen.

Auch der US-amerikanische Impfstoffhersteller Moderna, dessen unter dem jüdischen Chefmediziner Tal Zaks entwicktelten Präparate im Verdacht stehen, bei unter-30-Jährigen Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen häufiger auszulösen, als durch Erzeugnisse anderer Hersteller, will nun eine Zulassung seiner Impfdosen für die Altersgruppe der 6- bis 11-Jährigen erwirken. Ein entsprechender Antrag liegt der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) vor und soll bereits in den kommenden Wochen zu einem Ergebnis kommen. Aufgrund der Problematik des Moderna-Impfstoffes hat die STIKO eine Empfehlung zur Verimpfung des Medikaments bei Menschen unter 30 Jahren bisher noch versagt. Doch selbst wenn die Zulassung des Moderna-Impfstoffes nicht kommt, so ist davon auszugehen, dass die EMA zumindest die Impfpräparate von Pfizer und BioNTech genehmigt. So geht aus einem Papier des Bundesgesundheitsministeriums hervor, dass noch vor Weihnachten mit der Impfung der unter-12-Jährigen begonnen werden soll.

In Wien wird bereits jetzt schon die Impfung von Kindern ab 5 Jahren durchgeführt, trotz bisher fehlender EU-Zulassung. Zehntausende Impftermine waren innerhalb von zwei Tagen bereits ausgebucht. Täglich sollen bis zu 200 Kleinkinder Teil des Impfexperiments werden. Eltern, die ihre Kinder für den Massenversuch mit der Corona-Impfung zur Verfügung stellen, wurden offensichtlich durch die medial geschürte Angsthysterie verstört und glauben nun, dass ihre Kinder als vermeintliche Überträger des Corona-Virus ältere Familienangehörige gefährden würden oder gar selbst gefährdet wären. Die Pandemie des Corona-Massenwahnsinns geht in die nächste Runde und nun werden demnächst auch die jüngsten und hilflosesten Glieder unseres Volkes mit Billigung ihrer eigenen Eltern, gleich einer Laborratte, als Versuchsobjekte der Pharmamafia missbraucht.

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