Das war 2021: Jahresrückblick für Baden und Württemberg

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Das Jahr 2021 wurde wie bereits 2020 extrem von einem Thema dominiert, und zwar dem der Corona-Hysterie und den damit immer mehr ausufernden Corona-Zwangsmaßnahmen. Trotz widriger Umstände konnte unsere Bewegung dennoch weiter in Baden-Württemberg Fuß fassen und unsere Aktivitäten im Vergleich zu den Vorjahren wieder steigern.

150 Jahre Deutsches Reich

Gleich zu Beginn des Jahres beteiligten sich unsere Aktivisten an der bundesweiten Kampagne anlässlich der Reichsgründung 1871. In Stuttgart, Konstanz und Reutlingen wurden Aktionen zur Kampagne durchgeführt und der Reichsgründung ehrwürdig gedacht.

Das System ist gefährlicher als Corona!

Bereits in der ersten Jahreshälfte war klar, dass dieses eine Thema die Politik auch 2021 dominieren würde: die Corona-Hysterie. Dazu verteilten unsere Aktivisten tausende Flugblätter in verschiedensten Regionen. Vom Bodensee bis nach Heilbronn war unsere Botschaft klar: Das System ist gefährlicher als Corona!

Ewig lebt der Toten Tatenruhm!

Am 14. März 2021 fand der traditionelle Heldengedenktag statt, welcher auch in Baden-Württemberg von unseren Aktivisten begangen wurde. In verschiedenen Regionen wurden Denkmäler besucht und gereinigt.

Ein Volk will Zukunft!

Unsere Kampagne zum Arbeiterkampftag wurde auch im Ländle vorangetrieben. Etliche Flugblattverteilungen im ganzen Bundesland machten das Thema unserer geplanten Demonstration zum 1. Mai auch in Baden-Württemberg bekannt .

8. Mai – wir feiern nicht!

Neben den zahlreichen Aktionen auf der Straße hieß es dann am 8. Mai, innezuhalten und an den Tag zu erinnern, welcher symbolisch für die Knechtschaft Deutschlands und das Leid unserer Ahnen steht. In zahlreichen Regionen wurden am und um den 8. Mai 2021 kleinere Gedenken durchgeführt.

Linksextremismus stoppen!

Mitte Mai folgte der Startschuss für eine landesweite Kampagne zum Thema „Linksextremismus stoppen!“. Neben einem Besuch einer themenbezogen Kundgebung in Stuttgart folgte eine selbst durchgeführte Kundgebung in Reutlingen. Auch zahlreiche Flugblattverteilungen unter anderem in Stuttgart, Ulm, Reutlingen, Ravensburg und Villingen-Schwenningen folgten im Rahmen der Kampagne. Auch im kommenden Jahr 2022 werden badische und württembergische Aktivisten diese Kampagne fortführen und den politischen Gegner nicht zur Ruhe kommen lassen.

Tage der Gemeinschaft

Im August reisten badische und württembergische Aktivisten zum Sempach-Gedenken in die Schweiz. Gemeinsam mit den Kameraden der NAF wurde das Gedenken an die Schlacht bei Sempach begangen. Zudem stand ein Fest mit familiärer Atmosphäre auf dem Plan.

Im September dann begingen die Aktivisten das selbst organisierte Sommerfest im württembergischen Schönbuch.

Deutschland ist größer als die BRD!

Im September stand das alljährliche Vertriebenengedenken auf dem Plan. In mehreren Regionen u.a. im Bodensee-Kreis, der Neckar-Alb Region und in Heilbronn trafen sich Aktivisten unserer Bewegung und gedachten ehrwürdig der verlorenen Heimat und der deutschen Opfer von Flucht und Vertreibung.

„Der III. Weg“ aktiv auf Baden-Württembergs Straßen

Das ganze Jahr hindurch engagierten sich stets Mitglieder unserer Bewegung im Straßenaktivismus. So verteilten unsere Aktivisten zehntausende Flugschriften in Baden und Württemberg
zu den unterschiedlichen Themen. Auch weitere Aktionsformen, z.B. die der nationalen Streife oder Infostände, wurden hierbei genutzt.

Tot sind nur jene, die vergessen werden!

Am Volkstrauertag hieß es dann zum letzten Male inne halten. Am Tag nach dem traditionellen Heldengedenken in Wunsiedel trafen sich Aktivisten an sämtlichen Denkmälern des Bundeslandes, um der toten Helden unserer Nation zu gedenken, unter anderem in der Bodenseeregion, auf der schwäbischen Alb, in Göppingen oder in der Neckar-Alb Region.

Widerstand lässt sich nicht verbieten!

Seit Mitte November beteiligen sich unsere Aktivisten regelmäßig an Protestaufzügen gegen die ausufernde Corona-Diktatur und deren Zwangsmaßnahmen. Auch im neuen Jahr werden unsere Aktivisten weiterhin für die Freiheit unseres Volkes streiten.

Flamme empor!

Mitte Dezember trafen sich unsere Mitglieder zum letzten Gemeinschaftsfest im württembergischen Schönbuch. Es wurde gemeinsam eine Jul- und Sonnwendfeier begangen.

Tierfutter statt Böller!

Die letzte Kampagne des Jahres sollte den heimatlosen Tieren gelten. Dafür sammelten Aktivisten Spenden und gaben diese in Tierheimen im ganzen Land ab.

Die Aktivisten unserer Partei in Baden und Württemberg wünschen allen Mitgliedern, Unterstützern, Freunden und Sympathisanten, sowie deren Familien einen erfolgreichen Start in das neue Kampfjahr 2022.

 

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