NSBM, was als „National Socialist Black Metal“ verstanden wird, ist nur eine von vielen Musikströmungen, in denen sich Künstler mit nationalistischer und volkstreuer Gesinnung zusammenfinden. Mit einem der bekanntesten Vertreter, dem Sänger und Frontmann Nick Giohalas alias Jarl von Hagall von der griechischen Band „Der Stürmer“, haben wir über seine Musikprojekte, die NSBM-Szene und über die politische Situation in Griechenland und der übrigen weißen Welt gesprochen. Kurz nach der Fertigstellung dieses Interviews erreichte uns am Neujahrstag 2022 die traurige Nachricht vom überraschenden Tod von Nicks Bandpartner „Hjarulv Henker“. Unser aufrechtes Beileid geht an dieser Stelle raus an alle Kameraden und Weggefährten von Isidoros Galanis!
1. Hallo Nick! Vielen Kennern und Fans der NSBM-Szene bist Du ja bekannt als der Frontmann der griechischen Band „Der Stürmer“. Beschreibe doch bitte kurz einmal Deinen musikalischen Werdegang, wie es im Jahr 1998 zur Gründung der Band „Der Stürmer“ kam und warum man sich ausgerechnet für den Namen einer historischen, nationalsozialistischen Wochenzeitung entschieden hat.
Grüße an alle deutschen Kameraden, Mitglieder und Unterstützer von Der III. Weg. Wir haben die Band 1998 gegründet, um unsere ideologischen und politischen Überzeugungen auszudrücken und auch, weil wir die Situation in der Black Metal-Szene damals satt hatten, in der sich eine revolutionäre und antikonformistische Underground-Bewegung der weißen Jugend Anfang der 90er Jahre in einen Witz und eine weitere Form harmloser musikalischer Unterhaltung gewandelt hatte – einem Produkt für die Plattenfirmen, um mehr Geld zu verdienen. Wir wollten die Grundfesten mit unserer direkten radikalen Botschaft erschüttern und die Infiltratoren und Neulinge der Black Metal-Szene ärgern. Ich denke, es ist uns gelungen.
Wir wählten den Namen „Der Stürmer“, weil wir ein musikalisches Äquivalent zur historischen Zeitung sein wollten. [weitere Aussagen des Interview-Partners können aus Gründen des herrschenden BRD-Besatzerrechts hier nicht veröffentlicht werden, Anm. der Redaktion]
2. In einigen Internetquellen wird darüber geschrieben, dass es der Band „Der Stürmer“ in erster Linie um die Propagierung der nationalen und sozialistischen Weltanschauung gehe und das musikalische Element eher zweitrangig ist. Würdest Du das bestätigen? Und wenn ja, konnten in den Jahren des Bestehens der Band Erfolge verbucht werden, um Deine Musik als politische Waffe bzw. als Rekrutierungsinstrument zu nutzen?
Wir haben diese Erklärung vor vielen Jahren abgegeben und wir haben immer noch die gleiche Haltung dazu. Für uns kommt in erster Linie die Botschaft und dann die Musik. Wir haben diese Band nicht nur gegründet, um Musik zu spielen und deswegen bekannt zu werden, sondern, wie Du gesagt hast, um sie als politische Waffe und Rekrutierungsinstrument zu verwenden. Während unseres Bestehens haben wir nach unseren Shows mit vielen Menschen gesprochen oder Nachrichten erhalten, dass sie begonnen haben, sich in der Politik zu engagieren oder dass sie bewusste nationale Sozialisten wurden, weil unsere Musik und Texte sie motiviert haben. Das macht uns stolz und beweist, dass es sich am Ende gelohnt hat.
3. Wie würdest du den aktuellen Zustand der NSBM-Szene im allgemeinen bezeichnen? Glaubst Du, dass die Bands das nötige Maß an Professionalität aufweisen, um auch außerhalb der Szene auf Resonanz bei einem größeren Publikum zu stoßen und weiße, nationalistisch gesinnte Metal-Fans weltweit für den politischen Kampf zu mobilisieren?
Ich denke, dass die sogenannte NSBM-Szene derzeit in zwei Kategorien unterteilt ist. Die talentlosen und uninspirierten Bands, die Tonnen von Demos veröffentlichen, ultra limitiert auf 30 Exemplare und diese erfahrenen und ernsthaften Bands wie Goatmoon, M8l8th, Dark Fury usw., die ein größeres Publikum außerhalb der NSBM-Szene anziehen und mehr Menschen dazu bringen können, sich für unsere Sache zu interessieren oder sie zumindest aufzuwecken. Ich denke, dass große Festivals wie Asgardsrei und Steelfest dies bewiesen haben und hoffe, dass sich das in Zukunft mit mehr Bands und Festivals fortsetzen und unsere Musik zu einer Alternative zum nicht-weißen Einfluss von Rap und Trap unter unserer Jugend machen wird.
4. Neben nationalistischen Inhalten beziehst Du Dich in deinen Texten auch oft auf den Glanz und Ruhm der heidnischen Antike, deren ästhetische Komponenten der nationale Sozialismus zu beträchtlichen Teilen selbst übernommen hat. Inwiefern erkennst du eine direkte Traditionsverbindung zwischen der heidnisch-hellenischen Vergangenheit und dem nationalen Sozialismus des vergangenen Jahrhunderts bzw. der Gegenwart und wie bewertest du die Rolle der orthodoxen Kirche im heutigen Griechenland?
Nationale und sozialistische Biotheorie/Kosmotheorie und Ästhetik war/ist eine moderne Wiederbelebung der Pracht und Herrlichkeit der heidnischen Antike. Ich halte den Militärstaat Sparta für das erste Modell einer nationalen und sozialistischen Gesellschaft. Die Gesetze von Lycurgus und auch der Republik von Platon sollten als grundlegend für unsere Weltanschauung und für die Bildung und Organisation eines Rassenstaates angesehen werden. Die Traditionen der alten hellenischen Vergangenheit wie die Heldenverehrung, die harmonische Kombination und das Streben nach einem gesunden Geist in einem gesunden ausgebildeten Körper, die Sonnenkultur unter der Führung der Kriegerelite, die Suche nach Treue und einem tugendhaften Leben und Tod sind unter anderem einige der Grundprinzipien des nationalen Sozialismus. Die Rolle der orthodoxen Kirche im heutigen Griechenland ist irreführend und zweifelhaft, und es ist traurig und frustrierend, dass viele Nationalisten diesem faulen und fremden Element glauben und ihm vertrauen.
5. Du führst neben dem Stürmer noch ein zweites Projekt mit dem Namen „Wodulf“. Wie unterscheidet sich dieses thematisch-inhaltlich und stilistisch von „Der Stürmer“?
Wodulf ist traditionellerer Black Metal, mit den damit verbundenen Bildern wie der Verwendung von Corpsepaint [die typische Gesichtsbemalung in der Black-Metal-Subkultur, Anm. der Redaktion]. Thematisch wird mehr Unheil und Finsternis aufgegriffen, beeinflusst von der dunklen Seite der hellenischen und europäischen Mythologie, alten Praktiken der Magie und Nekromantie, Horrorgeschichten usw.
6. Sprechen wir nun über Deine politischen Standpunkte. In Griechenland gab es mit der „Chrysi Avgi“ ja viele Jahre eine nationalrevolutionäre Partei und Bewegung, deren Führung im Oktober letzten Jahres unter dem Vorwurf, eine „kriminelle Vereinigung“ gebildet zu haben, zu langen Haftstrafen verurteilt wurde. In den letzten Jahren hat sich die Partei bereits auf dem absteigenden Ast befunden und verpasste nach Jahren der Erfolge 2019 den Wiedereinzug ins griechische Parlament. Welche Ursachen für diese Fehlentwicklung hast Du dabei erkannt und was hätte die Partei anders machen müssen, um auf den früheren Erfolgen weiter aufzubauen?
Ich denke, dass sie nach ihrem Beitritt zum Parlament zu arrogant und eitel wurden, dass sie dachten, sie seien so mächtig, um zu tun, was immer sie wollten. Sie handelten meist sehr unreif und nachlässig, und natürlich beobachtete das System und wartete darauf, im richtigen Moment zuzuschlagen. Der größte Fehler war, dass sie ihre Türen für Hunderte von fragwürdigen Menschen öffneten (den sogenannten Neonationalisten, die bis vor kurzem nichts mit unseren Ideen zu tun hatten und entweder unpolitisch oder enttäuschte Wähler demokratischer Parteien waren) und sie vielen von ihnen mächtige Positionen und Autorität innerhalb der Partei gaben. Ein weiterer Fehler ist, dass sie nach dem Eintritt ins Parlament plötzlich viele lokale Büros in verschiedenen Gebieten Athens und griechischen Städten eröffnet haben und es am Ende sehr schwierig war, die Handlungen all dieser fragwürdigen Menschen zu kontrollieren. Ich denke, die Partei sollte die Tausenden von jungen Menschen, die begonnen haben, uns zu unterstützen, weltanschaulich erziehen, sie zu einer nationalistischen Lebensweise führen, sie über die historische Wahrheit unterrichten, anstatt sich plötzlich zu entschuldigen und die ehemalige (offen) nationalsozialistische Weltanschauung der Partei zu leugnen (diese falsche Taktik machte sie in den Augen vieler Menschen unzuverlässig und sogar Linke und Demokraten lachten ob ihrer Feigheit, hinter ihren vermeintlichen Ideen zu stehen).
7. Du selbst hast der „Chrysi Avgi“ bereits Jahre vor ihrer faktischen Zerschlagung den Rücken gekehrt. Welche Gründe haben Dich zu dem Austritt bewogen?
Ich entschied 2015 zu gehen, direkt nach ihrer Freilassung aus ihrer 18-monatigen Haft. Ich habe sie während der Haft unterstützt, weil ich glaube (und natürlich glaube ich immer noch), dass sie unschuldig sind und dass dies eine unfaire Verschwörung des Systems gegen eine zu gefährlich gewordene politische Partei ist. Ab 2012 begann die Enttäuschung, bedingt durch die in voriger Frage aufgeführten Gründe, und ich fühlte mich wie ein Ausgestoßener und Fremder innerhalb der Partei (und die meisten meiner sogenannten „Kameraden“ und sogar der Anführer waren in meinen Augen wie Fremde, weil sie sich so sehr verändert hatten). Ich konnte nicht irgendwo bleiben, wo ich nicht mehr das Gefühl hatte, dazuzugehören und ich habe es nie bereut.
8. Wie bewertest Du die aktuelle politische Situation in Griechenland? Hat das politische Ende der „Chrysi Avgi“ durch die Justizwillkür ein völliges Vakuum im nationalistischen Lager hinterlassen oder haben sich in der Zwischenzeit griechische Kameraden neu organisiert und neue Gruppierungen gebildet? Wenn ja, welche sind dabei relevant?
Ich denke, dass es nach dem Niedergang von Chrysi Avgi immer ein Vakuum im nationalistischen Lager Hellas geben wird. Im Sinne von straßenpolitischem Aktivismus, offenen Versammlungen und Demonstrationen, Organisation und Disziplin sowie politischer und ideologischer Bildung wird es nie eine zweite Chrysi Avgi geben. Chrysi Avgi schuf einen Mythos, der nicht wiederholt werden kann. Im Moment ist die einzige Partei, die eine Art Popularität und Hoffnung hat, ins Parlament einzutreten, die Partei von Ilias Kasidiaris. Aber diese Partei wird keine neue Chrysi Avgi sein. Wie Ilias Kasidiaris erklärt hat, will er eine griechische Version von Salvini, Orban und Marine Le Pen sein, so dass seine Partei keine nationalistische Bewegung sein wird, sondern eine griechische Kopie dieser rechten Parteien, mit Einzug ins Parlament als einzigen Grund für Ihre Existenz. Es gibt derzeit viele kleinere Gruppen in Griechenland, wie Propatria, KINIMA, Hellenic Existence, ARMA usw., was gut ist, weil es bedeutet, dass die Flamme immer noch brennt…
9. Worauf würdest Du im politischen Kampf Dein strategisches Hauptaugenmerk legen? Auf den nationalen Freiheitskampf und die Wiedererlangung der völkischen Freiheit oder auf einen als weltweit begriffenen Kampf weißer Nationen gegen ihre Verdrängung durch farbige Völker, wie dieser durch die White-Power-Bewegung verkörpert wird?
Ich glaube, selbst wenn es einer europäischen Nation irgendwie gelingen würde, ihre nationale Freiheit wiederherzustellen, wird sich die ganze Welt, die von den zionistischen Superstaaten wie den USA geführt wird, dagegen wenden, sie boykottieren oder sogar militärische Gewalt anwenden, um zu verhindern, dass sie unabhängig und frei ist. Also, ob utopisch oder nicht, ich glaube, wenn man etwas Dauerhaftes und Mächtiges erreichen möchte, sollte dies auf weltweiter und nicht nur nationaler Ebene geschehen, eine vereinte Bewegung der Weißen Macht zur Verteidigung und Befreiung unserer weißen Nationen und gemeinsamer rassischer und kultureller Bindungen.
10. Auf welchen weltanschaulichen Komponenten würde ein nationaler Sozialismus für Griechenland basieren und in welchen Punkten würde er sich vom Deutschen Sozialismus unterscheiden? Oder käme für Dich auch ein anderes weltanschaulich-politisches Konzept in Frage?
Wenn ich an einen griechischen Sozialismus denke, sollten der einzige ideale Weg die Gesetze von Lycurgus von Sparta sein, deren Attribute eine kompromisslose Landreform, eine Neuzuweisung und der Ausgleich von Landbesitz und Reichtum in der Bevölkerung sind. Dies in Kombination mit dem preußischen oder nationalen Sozialismus könnte die einzige antimaterialistische und antirationalistische Alternative zum Marxismus sein, Klassenkampf und internationalen Proletarismus und Kapitalismus abschaffen und das Ziel der völkischen Gemeinschaft nicht als kollektives oder persönliches Streben nach Glück, sondern als heroische Verwirklichung ihres nationalen Schicksals definieren.
11. Zum Schluss noch eine Frage für die Hörer Deiner Musik. Wird es von „Der Stürmer“ nach 10 Jahren, als das letzte Album erschien, noch weitere neue Alben geben oder werden zumindest noch weitere Splits erscheinen?
Nach einer weiteren Split-Veröffentlichung 2022 wird unser nächster Schritt mit Sicherheit die Aufnahme unseres 4. Albums „Resurgence!“ sein.
Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Dir und der griechischen Freiheitsbewegung viel Erfolg für die Zukunft!
Danke Kamerad, ich wünsche dir und dem „III Weg“ alles Gute für euren harten Kampf für nationale Freiheit! Für alle Leser, hütet euch vor dem rechten Flügel und den prozionistischen Fallen der sogenannten „patriotischen“ parlamentarischen Parteien, weil auch sie der Feind sind! Rassenbewusste Grüße von Hellas!
English translation of the interview with Nick Giohalas (Jarl von Hagall) from “Der Stürmer”
NSBM, known as „National Socialists Black Metal“, is one of many music genres, in which artists with nationalistic and folkish views come together. We talked with one of the most popular representatives, the singer and band-leader Nick Giohalas alias Jarl von Hagall from the greek band “Der Stürmer”, about his music projetcs, the NSBM scene and the politial situation in Greece and in the rest of the white world. Recently after the finishing of this interview we sadly noticed at new years day 2022 the sudden death of Nick´s band partner „Hjarulv Henker“. At this point our sincerly condolence goes out to all comrades and companions of Isidoros Galanis!
1.Hi Nick! You are known to many experts and fans of the NSBM scene as the frontman of the Greek band „Der Stürmer“. Please briefly describe your musical career, how the band „Der Stürmer“ was founded in 1998 and why the name of a historic, National Socialist weekly newspaper, was chosen.
Hails to all the German comrades, members and supporters of Der III. Weg. We started the band in 1998 as a way to express our ideological and political beliefs and also because we were sick of the situation in the Black Metal scene back then, where a revolutionary and anti-conformist underground movement of the white youth in the early 90s, had turned to a joke and to another form of harmless musical entertainment – a product for the record labels to make more money. We wanted to shake the foundations with our direct radical message and annoy the infiltrators and newcomers of the Black Metal scene. I think we succeeded.
We chose the name “Der Stürmer“ because we wanted to be a musical equivalent of the historical newspaper. [further statements of the interview partner can´t be published here because of the rule of the germany occupying BRD law, annotation of editorial staff]
2. Some Internet sources write about the fact that the volume „Der Stürmer“ is primarily concerned with the promotion of the National Socialist worldview and that the musical element is rather secondary. Would you confirm that? And if so, could successes be recorded in the years of the band’s existence in order to use your music as a political weapon or as a recruitment tool?
We made this statement many years ago and we still have the same attitude concerning this. For us, first and foremost comes the message and then the music. We didn’t create this band just to play music and become known because of that but, as you said, to use it as a political weapon and recruitment tool. During our existence we have talked with many people after our shows or we have received messages telling us that they started getting involved into politics or that they became aware National Socialists because our music and lyrics motivated them. That makes us proud and proves that in the end it worthed it.
3. What would you describe the current state of the NSBM scene in general? Do you think that the bands have the necessary level of professionalism to resonate from a larger audience outside the scene and to mobilise white, nationalist-minded metal fans worldwide for the political struggle?
I think that right now the so-called NSBM scene is divided in two categories. The talentless and uninspired bands that release tons of demos ultra limited to 30 copies and those skilled and serious bands like Goatmoon, M8l8th, Dark Fury etc. that attract a larger audience outside the NSBM scene and can make more people to get interested in our cause or at least wake them up. I think that big festivals like Asgardsrei and Steelfest have proved that and I hope that this will continue in the future with more bands and festivals and make our music an alternative to the non-white influence of rap and trap among our youth.
4. In addition to nationalist content, you often refer in your texts to the splendour and glory of heathen antiquity, the aesthetic components of which National Socialism has largely adopted itself. How do you recognise a direct connection to tradition between the hellenic-heathen past and national socialism of the past century and the present and how do you rate the role of the Orthodox Church in today’s Greece?
National Socialist biotheory/cosmotheory and aesthetics was/is a modern revival of the splendour and glory of the heathen antiquity. I consider the military state of Sparta the first model of a National Socialist society. The laws of Lycurgus and also The Republic of Plato should be considered as fundamental for our Ideology and for the formation and organization of a racial state. The traditions of the ancient hellenic past like the hero-worship, the harmonious combination and strive for a healthy spirit in a healthy trained body, the solar culture led by the warriors’ elite, the search for fidelity and a virtuous life and death are, among others, some of the basic principles of National Socialism.
The role of orthodox church in today’s Greece is misleading and dubious and it’s sad and frustrating that many nationalists believe and trust this rotten and alien element.
5. In addition to „Der Stürmer“, you own a second project called „Wodulf“. How does this thematically and stylistically differ from „Der Stürmer“?
Wodulf is more traditional Black Metal, with the related imagery like the use of corpsepaint. Thematically is more sinister and obscure, influenced by the dark side of Hellenic and European mythology, ancient practises of magic and necromancy, horror stories etc.
6. Now let’s talk about your political points of view. In Greece, there was a national revolutionary party and movement for many years with the „Chrysi Avgi“, whose leadership was sentenced to long prison sentences last October on charges of forming a „criminal association“. In recent years, the party has already been on the descending branch and has missed the re-entry into the Greek parliament after years of success in 2019. What causes of this aberration did you recognise and what should the party have done differently in order to build on the previous successes?
I think that after their entry to the parliament they became too arrogant and vain that they thought they were too powerful to do whatever they wanted. They mostly acted with a very immature and careless way and of course the system was watching and waiting to strike at the proper moment. The greatest mistake was that they opened their doors to hundreds of questionable people (the so-called neo-nationalists that until very recently they had nothing to do with our ideas and they were either apolitical or they were disappointed voters of democratic parties) and they gave to many of them powerful positions and authority inside the party. Another mistake is that after the entry to the parliament they suddenly opened many local offices in different areas of Athens and Greek cities and in the end it was very difficult to control the actions of all these questionable people.
I think the party should ideologically educate the thousands of young people that started supporting us, lead them towards a nationalistic way of life, teach them about the historical truth instead of suddenly starting apologizing and denying the former (openly) National Socialist ideology of the party (this wrong tactic made them untrustworthy in the eyes of many people and even leftists and democrats were laughing with their cowardice to stand behind their supposed ideas).
7. You yourself turned your back on the „Chrysi Avgi“ years before her de facto dismantling. What reasons motivated you to leave?
I decided to leave at 2015, right after their release from their 18-month custody. I supported them during their custody because I believe (and of course I still believe) that they are innocent and that this is an unfair conspiracy of the system against a political party that became too dangerous. I started getting disappointed since 2012 because of the reasons I explained in the previous question and I started feeling like an outcast and stranger inside the party (and most of my so-called ‘comrades’ and even the leader started looking like strangers in my eyes because they have changed so much). I could not stay somewhere that I didn’t feel like I belonged to anymore and I never regretted it.
8. How do you assess the current political situation in Greece? Has the political end of the „Chrysi Avgi“ left a complete vacuum in the nationalist camp through judicial arbitrariness or have Greek comrades reorganised themselves in the meantime and formed new groups? If so, which ones are relevant?
I think that after the decline of Chrysi Avgi there will always be a vacuum in the nationalist camp of Hellas. In the sense of street political activism, open gatherings and demonstrations, organization and discipline and also political and ideological education, there’s never going to be a second Chrysi Avgi. Chrysi Avgi created a myth that cannot be repeated.
Right now the only party that has some kind of popularity and has some hope to enter the parliament is the party of Ilias Kasidiaris. But this party is not going to be a new Chrysi Avgi. As Ilias Kasidiaris have stated, he wants to be a Greek version of Salvini, Orban and Marine Le Pen, so his party is not going to be a nationalist movement but a Greek copy of these far right parties, with only reason of its existence the entrance to the parliament.
There are many smaller groups active in Greece right now like Propatria, KINIMA, Hellenic Existence, ARMA etc. which is good because it means that the flame is still burning…
9. What would you focus on in the political struggle? On the national struggle for freedom and the restoration of national freedom or on a fight of white nations perceived as worldwide against their displacement by coloured peoples, as embodied by the White Power movement?
I believe that even if a European nation would somehow manage to restore its national freedom, the whole world guided by the Zionist superstates like USA will turn against it, boycott it or even use military force to stop it from being independent and free. So, utopic or not, I believe that if would want to achieve something permanent and powerful it should be in a worldwide and not just national scale, a united White Power movement for the defense and liberation of our white nations and common racial and cultural bonds.
10. On which ideological components would national socialism be based for Greece and on what points would it differ from German socialism? Or would another ideological-political concept also be an option for you?
When I think of a Greek socialism, the only ideal way should be the Laws of Lycurgous of Sparta, that attributed to a thoroughgoing land reform, a reassignment and equalizing of landholdings and wealth among the population. This in combination with the Prussian or National Socialism could be the only anti-materialist and anti-rationalist alternative to Marxism, abolishing class struggle and international proletarianism and capitalism and defining the goal of the folkish community not as a collective or personal pursuit of happiness but as a heroic realization of its national destiny.
11. Finally, a question for the listeners of your music. Will there be more new albums of „Der Stürmer“ after 10 years, when the last album was released, or will at least more splits be released?
After another split that is going to be released in 2022, our next move for sure is going to be the recording of our 4th album „Resurgence!“
12. We thank you for the interview and wish you and the Greek freedom movement every success for the future!
Thank you comrade, I wish all the best to you and „Der III. Weg“ in your hard struggle for national freedom! To all your readers, beware of the right wing and pro-zionist trappings of the so-called ‚patriotic‘ parliamentary parties because they are the enemy too! Racial Regards from Hellas!