Die katholische Kirche Polens, die in dem erzkonservativen Land Ansehen über alle Maße hinaus besitzt, hat sich nun zur „Flüchtlingskrise“ an der polnisch-weißrussischen Grenze zu Wort gemeldet und offen für eine Aufnahme der Asyl einfordernden Belagerer an den östlichen Außengrenzen Polens geworben. Es sei ein „Grundsatz der christlichen Lehre“, sogenannten „Flüchtlingen“ zu helfen, so das Oberhaupt von Polens katholischer Kirche, Wojciech Polak. Polak erklärte, dass die Kirche auch selbst bereit sei, angeblich „notleidende“ Asylforderer aufzunehmen. Außerdem wirbt der oberste polnische kirchliche Würdenträger für ein „umfassendes System“ der Hilfe zur Integration aufgenommener Asylanten. Diese Hilfe erwartet er vom polnischen Staat. Angesprochen auf die Umfragewerte, wonach nur sehr wenige gläubige Polen bereit wären, vermeintlichen „Flüchtlingen“ zu helfen, erwiderte Polak, dass diese ihn nur um so dringender in seiner Aufforderung stärken, „den Ruf des Evangeliums nach Hilfe für Notleidende zu bekräftigen“.
Während der polnische Staat sich weigert, den an der Ostgrenze verweilenden Asylforderern Einlass zu gewähren und auch der weißrussische Staat ihnen die Rückkehr in die Hauptstadt Minsk verweigert, über die der Asylschleuser Lukaschenko die ungebetenen Invasoren erst nach Europa holte, sind sich volksfeindliche Kirche und christliche Autoritäten sowohl in evangelischer als auch vermeintlich konservativer, katholischer Konfession einig, dass die dauerhafte Aufnahme fremder Völkerscharen in Europas Herzen den Grundsätzen des Christentums entsprechen würde. Ein weiterer Grund für jeden europäischen Nationalisten, die falsche Moral der Jesusreligion in Frage zu stellen und sich auf ein lebensgesetzlich richtiges, arteigenes Religionsverständnis zu besinnen, das dem Erhalt des Volkes und seines Blutes die oberste Priorität beimisst.
Der erste Schritt für die Gläubigen sollte der sofortige Austritt aus der Kirche und somit die Einstellung der Zahlungen sein.
Der zweite Schritt wäre die Erkenntnis, daß es für einen Glauben bzw. Religion keine Kirchen benötigt.