Deutsche und ukrainische Nationalrevolutionäre vor Putins KGB-Villa in Dresden

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Putin ist der erklärte Feind aller revolutionären Nationalisten in der Ukraine und sicherlich auch ganz Europas, auch wenn es so einige verblendete „Patrioten“ in Deutschland immer noch nicht wahrhaben wollen. Mit einem hinterhältigen Überfall auf ukrainisches Territorium hat er dem kleinen westlichen Nachbarstaat des russischen Riesenreiches, der sich vor acht Jahren auf dem Maidan den langen Weg zur Freiheit erkämpfte, erklärt, dass er das gesamte Land zu „entmilitarisieren“ und zu „entnazifizieren“ gedenkt.

Um den tapferen Verteidigern der Ukraine ihre Solidarität auszudrücken, die nicht als bezahlte Söldner, sondern als heimatliebende Idealisten in Kiew und anderswo im Land ihr Leben dafür einsetzen, um das aus Moskau hereinbrechende Unheil abzuwenden, haben sich deutsche Aktivisten von der Partei „Der III. Weg“ zusammen mit ukrainischen Kameraden von der „Sokil“ vor dem ehemaligen KGB-Büro in Dresden getroffen und die Fahnen ihrer Bewegungen entrollt. Putin leistete hier in der Angelikastraße in Dresden von 1985 bis 1990 dem kommunistischen Apparat, der damals auch in Mitteldeutschland Millionen Menschen unterdrückte und bespitzelte, treue Dienste und hat bis heute nichts von seiner sowjetischen Kaltschnäuzigkeit eingebüßt.

Als nationalrevolutionäre Europäer rufen wir Putin bis nach Moskau zu: Finger weg von der Ukraine! Für ein Europa der von Fremdherrschaft befreiten Vaterländer!

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