Um den tapferen Verteidigern der Ukraine ihre Solidarität auszudrücken, die nicht als bezahlte Söldner, sondern als heimatliebende Idealisten in Kiew und anderswo im Land ihr Leben dafür einsetzen, um das aus Moskau hereinbrechende Unheil abzuwenden, haben sich deutsche Aktivisten von der Partei „Der III. Weg“ zusammen mit ukrainischen Kameraden von der „Sokil“ vor dem ehemaligen KGB-Büro in Dresden getroffen und die Fahnen ihrer Bewegungen entrollt. Putin leistete hier in der Angelikastraße in Dresden von 1985 bis 1990 dem kommunistischen Apparat, der damals auch in Mitteldeutschland Millionen Menschen unterdrückte und bespitzelte, treue Dienste und hat bis heute nichts von seiner sowjetischen Kaltschnäuzigkeit eingebüßt.
Als nationalrevolutionäre Europäer rufen wir Putin bis nach Moskau zu: Finger weg von der Ukraine! Für ein Europa der von Fremdherrschaft befreiten Vaterländer!