Kindeswohlgefährdung und Diskriminierung durch Schulleiterin

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Am gestrigen Mittwoch versammelten sich zahlreiche Bürger vor der Pestalozzischule in Hohenmölsen. Grund hierfür war das nicht hinzunehmende, geblendete Verhalten der Schulleiterin der Pestalozzischule. Ein Mädchen durfte sich in den Pausen nur in vorgemalten Kästchen auf dem Schulhof aufhalten. Weiterhin wurde ihr verboten, mit anderen Kindern zu spielen, geschweige denn, Kontakt zu haben.

Der Höhepunkt der Diskriminierung war, dass das Mädchen unbeaufsichtigt 90 Minuten vor der Schule stehen und auf seine Eltern warten musste. Alles nur, weil sie gesundheitsbedingt keine Maske tragen darf. Dazu kommt, dass das Mädchen ein ärztliches Attest hat, was sie aus psychischen Gründen von der Masken- und Testpflicht befreit.

Wer unsere Kinder so behandelt, ist in dieser Position völlig fehl am Platze. Wieder einmal stellt sich heraus: Das System ist gefährlicher als Corona.

 

Wir lassen kein Kind im Regen stehen!

„Kinder sind Hoffnung.“

 

DER III. WEG Burgenlandkreis: t.me/drittewegburgenlandkreis

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