Einer der zur „intellektuellen Spitze“ der sogenannten Antideutschen innerhalb der deutschen Linken zählt, ist der Politikwissenschaftler Stephan Grigat. Jene antideutsche Strömung, der Grigat anhängt, vertritt seit den 1990ern die Ansicht, es sei nötig, sich uneingeschränkt mit Israel zu solidarisieren. Grigats Engagement erscheint jedoch bei genauerer Betrachtung als Symptom eben jener zunehmenden Sektenhaftigkeit, welche das antideutsche Denken bereits seit geraumer Zeit auszeichnet. Abgesehen von der bekannten Tendenz, jegliche empirische Evidenz dem erkenntnistheoretischen Überlegenheitsanspruch des eigenen Weltbildes – ironischerweise als „Ideologiekritik“ bezeichnet – unterzuordnen, bieten weite Teile des Grigatschen Werkes lediglich den x-ten Aufguss jener immer gleichen Argumente, die eigentlich nur eine Unterwerfung unter Israel und den Kosmopolitismus darstellen.
Stephan Grigat ist auch geistiger Kopf, Mitbegründer und langjähriger wissenschaftlicher Direktor von „STOP THE BOMB“ (STB), einer anti-iranischen und pro-israelischen Pressure-Group.
Während Grigat bislang sein Unwesen an der Universität Wien trieb, damit der Ziehvater der antideutschen Wiener Studenten- und Lesbenantifa wurde, verlegt er seinen Arbeitsschwerpunkt jetzt in die BRD. Er übernimmt die neu geschaffene „Professur für Theorien und Kritik des Antisemitismus“ an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und wird zugleich der Co-Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen. Das Nr.1-Feindbild Grigats ist wenig überraschend auch schnell gefunden: „Wenn man sich mit einer Kritik des Antisemitismus beschäftigt, landet man unweigerlich beim iranischen Regime, das seit 1979 bis zum heutigen Tag einer der zentralen Akteure des globalen Antisemitismus ist.“ Und weiter sagt er: „Ich denke, wer die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ernst nimmt, kann gar nicht anders, als sich gegen das iranische Regime und seine weltweiten Unterstützer zu engagieren und eine deutliche Wende in der europäischen Iran-Politik zu fordern.“ Somit dürfte Grigat sich in dem Sumpf des vor Zionismusverehrung und Deutschenhass nur so triefenden Antifa-Milieus an bundesdeutschen Hochschulen sicherlich pudelwohl fühlen.
Ja das war ja klar das mit dem Iran, scheint der gegenwärtige Amalek zu sein, obwohl bisweilen hat er sich kaum provozieren lassen und verharrt souverän stoisch. Mit dem Iran versucht man genau dasselbe wie das was man mit Deutschland gemacht hat, provozieren bis eine Kriegserklärung erreicht worden ist um diesen dann anschliessend als Aggressor hinzustellen, alt-bewährte …. Kriegshetzer-Strategie.