Am vergangenen Sonnabend vor 77 Jahren wurde Swinemünde durch amerikanische Bomben in Schutt und Asche gelegt.
Bei dem Angriff auf die Stadt ging es auch nicht mehr um militärische Gegebenheiten. Hier wurde gezielt die Zivilbevölkerung angegriffen, wohlwissend, dass die Stadt zu diesem Zeitpunkt mit Flüchtlingen aus den Ostgebieten voll war.
Der 12. März, ein Tag zum Gedenken. Tot sind nur jene, die vergessen werden!
So waren auch Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ von der Insel Usedom dort, um im kleinen und familiären Rahmen unter den aufmerksamen Augen der anwesenden Staatsmacht an jenem Tag der Opfer zu gedenken. Wir lassen uns dieses Andenken nicht kriminalisieren, denn 23.000 Tote rufen zur Tat.