Gedenktag: Friedrich Hölderlin

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Hölderlin, geboren am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, verlor in früher Jugend seinen Vater. Seine Jugend verbrachte er in der idyllischen Umgebung von Nürtlingen. Hier mag er die Eindrücke empfangen haben, die seinen späteren dichterischen Schöpfungen das Gepräge gaben. Gedanken- und bilderreiche Werke von außerordentlicher Sprachgewalt wenden sich an Natur und Vaterland. Sie verherrlichen, wie der Roman „Hyperion“, aber auch das klassische Griechenland. Das schönste deutsche Kriegsgedicht „Der Tod fürs Vaterland“ fordert den Einsatz des Lebens für Größe und Glück des Vaterlandes. Hölderlin lebte als Meister des Wortes und bedeutender Sprachschöpfungen in der deutschen Literatur weiter.

„… ist ein großes Wort vonnöten, Mutter Natur!
so gedenkt man deiner,“ Friedrich Hölderlin

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